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Petra Remshardt

GPS-Schatzsuche

Neustadt in Holstein. Schatzsuche trotz Corona: Auch in diesem Jahr lockt die GPS-Schatzsuche Neustadt mit neuen Verstecken und Geschichten zu wahren und beinahe wahren Ereignissen. Mit Hilfe GPS-Koordinaten gilt es kleine Schildchen zu finden. Sie enthalten den Titel der Schatzgeschichte und die Koordinaten des nächsten Schatzes. Die Schildchen brauchen nicht angefasst zu werden, weil die Koordinaten frei sichtbar sind. Insgesamt sind vier Schätze versteckt. Wer alle gefunden und „gehoben“ hat, erhält im zeiTTor ein Heft mit den dazugehörigen Geschichten und einen Stempel im Abenteuer-Pass der Tourismus-Agentur Lübecker Bucht, die das Projekt im Rahmen der „Bucht der Abenteuer“ unterstützt.
Die Schätze sind zu Fuß oder mit dem Fahrrad zu erreichen und befinden sich auf Grundstücken, die rund um die Uhr betreten werden dürfen. Für die komplette Suche sollten bis zu etwa zwei Stunden Zeit eingeplant werden, man kann die Schatzsuche aber auch auf mehrere Tage verteilen. Die Startschatzkarte gibt es während der Öffnungszeiten im zeiTTor, im Schaufenster des zeiTTors und in der Tourist-Info auf der Hafenostseite. Außerdem können die Startkoordinaten auf der Homepage des zeiTTors heruntergeladen werden (www.zeittor-neustadt.de). Die Teilnahme ist kostenlos. Die Schatzsuche ist ganz einfach mit einer GPS-App per Smartphone möglich, die sowohl kostenpflichtig als auch kostenlos in den einschlägigen App-Stores heruntergeladen werden kann. Angeboten wird die Schatzsuche vom zeiTTor - Museum der Stadt Neustadt und dem Verein der Freunde und Förderer des Museums der Stadt Neustadt, der das Angebot ebenso wie das Stadtmarketing maßgeblich unterstützt. In diesem Jahr handeln die Geschichten unter anderem von einem Neustädter Bauern, einem Landvermesser und einem Bullen sowie von einem missglückten Bootsdiebstahl. (red)


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