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Petra Remshardt

***Folgemeldung*** Betrunkener E-Rollerfahrer stürzt

Polizeimeldung.

Polizeimeldung.

Pelzerhaken. Im Juni 2021 stürzte auf dem Seebrückenvorplatz in Pelzerhaken ein E-Rollerfahrer und zog sich dabei schwere Verletzungen zu. Weil der Mann betrunken war, leitete die Polizei ein Strafverfahren wegen des Verdachts der Trunkenheit im Verkehr ein. Im Zuge der fortlaufenden Ermittlungen werden nun weitere Zeugen gesucht. Ereignet hatte sich der Fall am Mittwochabend, dem 9. Juni gegen 20.20 Uhr auf dem Seebrückenvorplatz. Im Bereich der dortigen Wasserspiele stürzte der 60-Jährige mit seinem E-Roller über das hügelig angeordnete Pflaster. Die Beamten stellten einen vorläufigen Atemalkoholwert von 1,98 Promille fest und fertigen eine Strafanzeige. Im Rahmen der Ermittlungen sucht die Polizei nun weitere Zeugen, insbesondere Passanten und Beschäftigte der angrenzenden Gastronomiebetriebe, die den Vorfall vor Ort beobachtet haben. Sachdienliche Hinweise nehmen die Beamten unter Tel. 04561/6150 oder per Mail Neustadt.PR@polizei.landsh.de entgegen. (red)
 
Pelzerhaken. Am Mittwochabend, dem 9. Juni ist auf dem Seebrückenvorplatz in Neustadt Pelzerhaken ein E-Rollerfahrer gestürzt und zog sich dabei schwere Verletzungen zu. Vor Ort stellte sich heraus, dass der 60-jährige Mann erheblich alkoholisiert war. Rettungskräfte brachten ihn zur weiteren Versorgung in ein Krankenhaus. Die Polizei ermittelt wegen des Verdachts der Trunkenheit im Verkehr.
Gegen 20.20 Uhr befuhr der Mann aus Nordrhein-Westfalen mit einem E-Roller den Seebrückenvorplatz von der Promenade aus Rettin kommend in Fahrtrichtung Neustadt. Nach bisherigem Sachstand verlor er beim Überfahren der hügelig angeordneten Pflastersteine des dortigen Wasserspiels die Kontrolle über den Scooter, stürzte zu Boden und verletzte sich dabei schwer.
Die alarmierten Beamten des Polizeireviers Neustadt stellten fest, dass der 60-Jährige erheblich alkoholisiert war. Ein vor Ort durchgeführter Atemalkoholtest ergab einen Wert von 1,98 Promille. Nun wurde der Rollerfahrer zunehmend unfreundlich und provokant, stellte die Maßnahmen der Beamten in Frage.
Erfolg hatte er mit seiner uneinsichtigen Art nicht: Im Krankenhaus wurde dem Verletzten eine Blutprobe entnommen und ein Verfahren wegen des Verdachts der Trunkenheit im Verkehr eingeleitet. Zur weiteren Prüfung erhält auch die Führerscheinstelle Kenntnis. Je nach Verfahrensausgang muss der Mann mit dem Verlust seines Führerscheins und einer grundsätzlichen Überprüfung seiner Fahreignung im Rahmen der MPU rechnen. (red)


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