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Ireen Nussbaum

Mit Aus- und Weiterbildung zum erfolgreichen Badgestalter

Die Bau- und Modernisierungsbranche boomt - und davon profitiert auch das Sanitär-Heizungs-Klima-Handwerk. Die meisten Betriebe haben volle Auftragsbücher und suchen intensiv nach Auszubildenden und qualifizierten Fachkräften. Hier bieten sich gute Chancen für Berufseinsteiger und -aufsteiger, die technisch interessiert sind ebenso wie für Menschen, die sich in der Badgestaltung, der Kundenberatung oder im kaufmännischen Bereich entfalten wollen.
 
Über die duale Ausbildung zu vielfältigen Entwicklungschancen
 
Basis einer Karriere im SHK-Handwerk ist in der Regel die klassische Ausbildung im dualen System mit der Kombination aus Praxis im Betrieb und Theorie in der Berufsschule. Möglich ist eine handwerklich-technisch orientierte Ausbildung etwa zum Anlagenmechaniker oder Klempner oder eine kaufmännische Lehre im Büro. Nach der Lehre gibt es unterschiedliche Weiterbildungsmöglichkeiten, etwa zum Meister oder zu einem kaufmännischen Studium. Relativ neu ist die Zusatzqualifikation als Diplom-Badgestalter (SHK), den die Handwerkskooperation SHK AG anbietet. Studienabschluss Diplom-Badgestalter (SHK): Fit für die Badtrends von morgen
 
In einem Jahr erwerben die Teilnehmer des Fachstudiengangs Diplom-Badgestalter (SHK), für den das Abitur keine Voraussetzung ist, Zusatzkenntnisse für die Beratung, Badplanung, Prozessmanagement und den Verkauf. Die Ausbildung wendet sich in erster Linie an Fachkräfte, die bereits in der Badplanung und im Verkauf aktiv waren und ihre Fähigkeiten auf eine breitere Basis stellen möchten. Vermittelt werden auf der einen Seite planerische und gestalterische Kenntnisse rund um die Raumplanung, Badeinrichtung, Farb- und Lichtgestaltung oder die Materialauswahl. Auf der anderen Seite erfahren die Teilnehmer mehr darüber, wie man im Kundengespräch strukturiert verkauft. (djd)


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