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Alexander Baltz

Die Kunst des Brettchenwebens

Neustadt. Die Kunst des Brettchenwebens ist spätestens seit der späten Jungsteinzeit in Europa bekannt, aber wer kann sie heute noch? Andrea Leichsenring zeigt am Sonntag, dem 19. Juli, wie vor 4.000 Jahren Bänder gewebt wurden. Auch die Menschen des Neolithikums hatten schon das Bedürfnis, ihre Kleidung zu verzieren. Brettchengewebte Borden wurden sowohl auf fertige Kleidungsstücke aufgesetzt als auch direkt als Anfangskante zum Weben auf dem Gewichtswebstuhl benutzt. Wie beim Weben am Webstuhl gab es auch hier die unterschiedlichsten Muster und Techniken. Die Mitmachaktion findet von 15 Uhr bis 16.30 Uhr im zeiTTor statt. Die Teilnahme kostet 5 Euro. Anmeldungen werden unter diewollsammlerin@gmail.com angenommen. Es können maximal fünf Personen teilnehmen. (red)


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