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Arbeit-Samariter-Jugend Lütjenburg freut sich über 500 Euro

Spendenübergabe im Rathaus (v. l.): Helge Stahl von der BIG Städtebau Sanierung und Leiter des Bürgerbeirats, Stadtreferent Stefan Leyk, Bürgermeister Dirk Sohn, der Vorsitzende des ASB Regionalverbandes Plön Thorsten Meyer, Emma Meyer (7) mit Kim-Sarah Meyer-Hinrichsen als Vertreter der ASB Jugendgruppe sowie Robert Lentzer, Marlies Ayszoll und Horst Wolf vom SoVD.             Foto: Schneider

Spendenübergabe im Rathaus (v. l.): Helge Stahl von der BIG Städtebau Sanierung und Leiter des Bürgerbeirats, Stadtreferent Stefan Leyk, Bürgermeister Dirk Sohn, der Vorsitzende des ASB Regionalverbandes Plön Thorsten Meyer, Emma Meyer (7) mit Kim-Sarah Meyer-Hinrichsen als Vertreter der ASB Jugendgruppe sowie Robert Lentzer, Marlies Ayszoll und Horst Wolf vom SoVD. Foto: Schneider

Lütjenburg (los). Die Lütjenburger Jugendgruppe des Arbeiter-Samariter-Bundes (ASB) freut sich über eine Spende in Höhe von 500 Euro. Den symbolischen Scheck nahm der Vorsitzende des ASB Regionalverbandes Plön Thorsten Meyer von Vertretern des Bürgerbeirats Stadt Lütjenburg, des SoVD Ortsverbandes sowie Bürgermeister Dirk Sohn in Empfang.
Mit der Geldspende finanziert der ASB Projekte der Jugendarbeit, die von Erste Hilfe bis hin zu Veranstaltungen wie dem alljährlichen Pfingst-Zeltlager reichen.
Die derzeit sechs Kinder und Jugendlichen und ihre Jugendleiterin Kim-Sarah Meyer-Hinrichsen treffen sich wöchentlich bis vierzehntätig, vorrangig um sich mit Erste Hilfe zu beschäftigen (etwa als Vorbereitung für die Teilnahme an Wettkämpfen, die im Landes-, Bundes- und Europawettkampf gipfeln) , aber auch mit Weihnachtsbasteln und anderen Gemeinschaft stiftenden Aktionen.

Den Hintergrund der Spendenübergabe bildet das Niederstraßenfest, das 2019 am 14. September stattfand und das seit 2013 fester Bestandteil des Lütjenburger Veranstaltungskalenders ist.
Damals wurde es nach der Stadtsanierung erstmals gefeiert. Das Besondere: Vereine, Verbände, Geschäfte und Anwohner gestalten das Programm in der Niederstraße zwischen Gildenplatz und Markt und organisieren Mitmachaktionen für Groß und Klein, die in diesem Jahr unter dem Motto „Mobilität“ standen.

Auch der Ortsverband des Sozialverbandes Deutschland (SoVD) präsentierte sich und organisierte eine Tombola für den guten Zweck.
Der Bürgerbeirat informierte in diesem Rahmen über seine Arbeit, Projekte und Ziele und suchte über Gespräche und Austausch auch Anregungen und Impulse für Neues, Ideen, die in die Kommunalpolitik und damit Entwicklung Lütjenburgs fließen.

Bürgermeister Dirk Sohn lobte das Niederstraßenfest und das Engagement der beteiligten Akteure: „Es ist Ausdruck dafür, dass wir in Lütjenburg wirklich was machen“, unterstrich er mit Blick auf die Bedeutung der Vereine und ihre Aktivitäten in der Gemeinde. Die Jugendarbeit trage dazu bei, „dass wir weniger Brennpunkte haben“.


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