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Petra Remshardt

Eine gute Angewohnheit - Regelmäßigkeit wird bei der Heizungswartung belohnt

Bei der Heizungswartung übernimmt der Fachmann die ganze Arbeit. (Foto: epr/Institut für Wärme und Oeltechnik)

Bei der Heizungswartung übernimmt der Fachmann die ganze Arbeit. (Foto: epr/Institut für Wärme und Oeltechnik)

Mitten im Winter hat eine Störung oder gar ein Ausfall der Heizungsanlage ungemütliche Konsequenzen. Daher ist auch beim Heizen Vorsicht besser als Nachsicht. Damit an frostigen Tagen wegen einer defekten Heizung keine Eiszapfen von der Zimmerdecke hängen, sollte die Anlage gewartet werden, und das am besten jedes Jahr.
Die Heizungswartung zur guten Angewohnheit werden zu lassen, ist gar nicht schwer, denn die damit verbundene Arbeit übernimmt ein Fachmann. Bei der Durchsicht der Anlage vor Ort ist die Reinigung des Heizkessels besonders wichtig, um etwaige Ablagerungen auf den Wärmetauscherflächen zu entfernen. Diese können nämlich eine Wärmeübertragung auf das Heizungswasser behindern. Und das würde dazu führen, dass unnötig viel Wärme über den Schornstein entweicht. Verschleißteile wie die Brennerdüse und der Ölfiltereinsatz werden üblicherweise bei der Wartung ersetzt. Und wenn bei der Inspektion zudem noch die Einstellungen überprüft und optimiert sowie die Heizkörper entlüftet werden, steht dem energie- und kostensparenden Einsatz nichts mehr im Wege.  Genauso wie die Autoinspektion oder der Kontrollbesuch beim Zahnarzt sollte auch die jährliche Heizungswartung ein fester Termin im Kalender sein, denn sie lohnt sich. Ist der Heizkessel älter als 20 Jahre, rechnet es sich in der Regel, ihn gegen einen neuen auszutauschen. Mit moderner Öl-Brennwerttechnik amortisiert sich die Anschaffung dank der Brennstoff-Einsparungen von bis zu 30 Prozent innerhalb der Lebensdauer der Anlage. (epr)


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