Seitenlogo
Marlies Henke
Anzeige

30 Jahre Ambulante Krankenpflege Neustadt

Familie Pittelkow blickt zufrieden und glücklich auf 30 bewegte Jahre zurück.

Familie Pittelkow blickt zufrieden und glücklich auf 30 bewegte Jahre zurück.

Neustadt in Holstein. Sie ist eine Insititution, die aus Neustadt nicht mehr wegzudenken ist: Die Ambulante Krankenpflege Neustadt feierte am 1. September vergangenen Jahres ihr 30-jähriges Bestehen. Seit 1991 steht der Pflegedienst von Christian Pittelkow für Qualität in der häuslichen Betreuung pflegebedürftiger Menschen. Damals wie heute unter dem Motto: Pflegen, Helfen, Betreuen“.
 
Am 1. September 1991 entstand aus einer gemeinsamen Idee ein Zwei-Mann-Betrieb. Das Ziel: Patientinnen und Patienten in ihrer Häuslichkeit zu versorgen und ihnen so zu ermöglichen, ebendort bleiben zu können. Damals ein Novum in Neustadt. Schnell stieg die Anzahl der zu Pflegenden und Mitarbeitenden. Die Begründung der Pflegeversicherung 1995 ermöglichte schließlich die Implementierung eines ganz neuen und umfassenden Versorgungskonzepts der ambulanten Krankenpflege. Inzwischen ist aus dem Zwei-Mann-Betrieb ein Unternehmen mit 125 Mitarbeitenden geworden, die an zwei Standorten (Neustadt und Lütjenburg) über 1.000 Patientinnen und Patienten versorgen. Neben der qualitativ hochwertigen Patientenversorgung legt Inhaber Christian Pittelkow ein großes Augenmerk auf die Gesunderhaltung und die Work-Life-Balance der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Ein umfassendes Gesundheitsmanagement bietet dabei eine besondere Möglichkeit der Wertschätzung der Arbeitsleistung jedes einzelnen Teammitgliedes.
 
Angefangen hatte alles in den Privatgemächern von Kompagnon Reinhard Jürs. Doch schnell wurde es zu eng, weil der ambulante Pflegedienst rasant wuchs. 1992 bestand das Team bereits aus neun Mitarbeitenden und die Ambulante Krankenpflege „Jürs & Pittelkow“ zog in ihr erstes Büro „Bei der Friedenseiche 14“ ein. 1994 entschloss man sich, die ersten Dienstfahrzeuge anzuschaffen. Mittlerweile ist der Fuhrpark auf 40 Fahrzeuge gestiegen.
 
Auch in Büroräumen bei der Friedenseiche wurde es zu eng und im April 1999 zog man in die heutigen Büroräume „Vor dem Kremper Tor“.
„Ich bin neugierig auf die Zukunft, die Spannendes verspricht und bei allen elektronischen und digitalen Entwicklungen bei uns den Menschen im Mittelpunkt lassen wird. Ich freue mich auf all die verschiedenen Charaktere unserer Patienten mit ihren Angehörigen und deren individuelle Art, ihr persönliches Leben zu meistern - und in welch hingebungsvoller Art und Weise die Mitarbeiter sie dabei unterstützen. Für die letzten 30 Jahre ziehe ich, mich tief verbeugend, dankend den Hut“, so Christian Pittelkow. (red)


UNTERNEHMEN DER REGION

Meistgelesen