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Ireen Nussbaum

Gelenkprobleme bei Vierbeinern

Ist der Hund gesund, freut sich der Mensch.

Ist der Hund gesund, freut sich der Mensch.

Ist der Hund gesund, freut sich der Mensch: Wichtig ist eine gute Versorgung der Knochen, Gelenke und Bindegewebsstrukturen des Vierbeiners mit Mineralstoffen und Vitaminen.
 














Seit Jahrtausenden leben Hund und Katze mit dem Homo Sapiens in enger Gemeinschaft. Zeigen die Tiere Krankheitssymptome, ist die Sorge bei ihren Besitzern groß. So hat die Zucht von Hunderassen sich nicht nur auf Statur und Fellfarbe ausgewirkt, sondern auch die Entstehung bestimmter Krankheiten gefördert. Ein „Klassiker“ ist die sogenannte Hüftgelenksdysplasie (HD), an der bereits viele junge Hunde leiden. Vertreter großer, schnell wachsender Hunderassen sind dagegen oft von der Ellenbogendysplasie (ED) betroffen. In beiden Fällen spielt neben dem Erbgut die Fütterung eine große Rolle: Studien zeigten, dass Fertigfutter mit hohem Getreideanteil die Entstehung dieser Krankheiten begünstigt.
 
Mineralstoff- und Vitaminversorgung wichtig
Anatomisch bedingte Fehlstellungen und Abnutzungserscheinungen lassen sich nicht kurieren, sodass Tierärzte versuchen, die Symptome medikamentös zu lindern. Wichtig ist auch eine gute Versorgung der Knochen, Gelenke und Bindegewebsstrukturen mit Mineralstoffen und Vitaminen.
 
Frühzeitig gegensteuern
Schon bei jungen Hunden trägt eine ausgewogene Ernährung dazu bei, das Tier langfristig gesund zu erhalten. Gleiches gilt für Stubentiger, die zwar weniger unter Erkrankungen des Bewegungsapparates leiden, dafür aber zu Stoffwechselstörungen und Nierenerkrankungen neigen. Auch hier kann man mit dem richtigen Füttern rechtzeitig helfen. Tierärzte informieren gern. (red)


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