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Wiesenfest der FFW Suxdorf-Nienhagen

Suxdorf-Nienhagen. Ende Juli fand das 49. traditionelle Wiesenfest der Freiwilligen Feuerwehr Suxdorf-Nienhagen statt. Wehrführer Thorsten Ahrens konnte 15 Fahnenabordnungen befreundeter Feuerwehren, Gilde, Vereine und Verbände auf dem Festplatz begrüßen. Ebenfalls konnte der Wehrführer wieder viele Kameraden von der befreundeten Wehr aus Nienhagen, Landkreis Celle willkommen heißen sowie geladene Gäste und Vertreter der Gemeinde Grömitz.

Beim Umzug durch das festlich geschmückte Nienhagen wurde der amtierende König Class-Hendrik Mohrbach abgeholt und wartete mit einem Frühstück auf den Festumzug. Anschließend ging es nach Suxdorf. Dort wurde der Jugendkönig Moritz Dose-Miekley abgeholt. Der Umzug wurde vom Musikzug der Gemeindewehr Grömitz begleitet. Zurück auf dem Festplatz wurde Wolfgang Sager für 50 Jahre aktiven Dienst in der Wehr mit dem Brandschutz-Ehrenzeichen am Bande in Gold ausgezeichnet. Fabian Klüver wurde für 25 Jahre im aktiven Dienst mit dem Brandschutz-Ehrenzeichen am Bande in Silber ausgezeichnet.

 

Im Rahmen des Wiesenfestes hat die Freiwillige Feuerwehr Suxdorf-Nienhagen dem Musikzug der Gemeindewehr Grömitz eine Spende in Höhe von 500 Euro übergeben. Diese wurde vom Musikzugführer Matthias Krell dankend entgegengenommen.

Am Nachmittag gab es Kaffee, selbstgemachte Torten und verschiedene Spiele für die vielen großen und kleinen Gäste, wo diverse Preise gewonnen wurden. Auch die Jugendfeuerwehr Grömitz war mit ihrer Hüpfburg vor Ort. Der neue Jugendkönig bei den Kindern wurde Marlon Krüger.

Am Abend begann der Tanz auf der Tenne mit Musik von DJ Thomas. Der Höhepunkt des Abends war die Proklamation des 1. Dörps-Königs. Der amtierende König Claas-Hendrik Mohrbach wurde von Johannes Kühnert abgelöst. Das erste Mal in der Geschichte des Wiesenfestes wurde eine Frau Vizekönigin: Saskia Sager. Der Pokal vom Damenkegeln ging in diesem Jahr an Christine Boers.

Nach dem Eröffnungstanz des neuen Königspaares wurde bei guter Stimmung in der voll besetzten Festscheune bis in die frühen Morgenstunden gefeiert. (red)


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