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Sicher von der B 502 nach Wendtorf

Vor-Ort-Besichtigung bei der Fertigstellung der letzten Teilstücke des sanierten Radweges an der K 44 (v.l.): Hans-Herbert Pohl, Vorsitzender des Ausschusses für Bauen, Umwelt und Abfallwirtschaft des Plöner Kreistages, Claus Heller, Bürgermeister Wendtorfs, Werner Kalinka, stellvertretender Landrat, Michael Dibbern, Leiter der Straßenmeisterei Klausdorf/Schwentine und Matthias Paraknewitz, Rendsburger Niederlassungsleiter des Landesbetriebes Straßenbau und Verkehr Schleswig-Holstein.

Vor-Ort-Besichtigung bei der Fertigstellung der letzten Teilstücke des sanierten Radweges an der K 44 (v.l.): Hans-Herbert Pohl, Vorsitzender des Ausschusses für Bauen, Umwelt und Abfallwirtschaft des Plöner Kreistages, Claus Heller, Bürgermeister Wendtorfs, Werner Kalinka, stellvertretender Landrat, Michael Dibbern, Leiter der Straßenmeisterei Klausdorf/Schwentine und Matthias Paraknewitz, Rendsburger Niederlassungsleiter des Landesbetriebes Straßenbau und Verkehr Schleswig-Holstein.

Plön (t). Der Radweg an der Kreisstraße 44 im Kreis Plön, der von der Bundesstraße 502 bis nach Wendtorf führt, ist fertig saniert. Damit steht Radtouren durch die schöne Probstei in diesem Bereich nichts mehr im Wege. „Die Sanierung ist eine wichtige Maßnahme für die Naherholung, den Tourismus und die Sicherheit der Verkehrsteilnehmer“, betonte der stellvertretende Landrat Werner Kalinka bei der Vor-Ort-Besichtigung mit dem Rendsburger Niederlassungsleiter des Landesbetriebes Straßenbau und Verkehr Schleswig-Holstein, Matthias Paraknewitz, dem Vorsitzenden des Ausschusses für Bauen, Umwelt und Abfallwirtschaft des Plöner Kreistages, Hans-Herbert Pohl, dem Bürgermeister Wendtorfs, Claus Heller, und dem Leiter der Straßenmeisterei Klausdorf/Schwentine, Michael Dibbern. Die Sanierung des Radweges war aufgrund zahlreicher aufgebrochener Asphaltbereiche notwendig geworden. „Nahezu 300 Wurzeldurchbrüche hatten wir auf dieser Strecke zu verzeichnen“, erklärte Hans-Herbert Pohl als zuständige Ausschussvorsitzender des Kreistages. „Ein Problem, das nicht nur bei dieser, sondern auch bei künftigen Maßnahmen zu beachten ist“, so Pohl. Werner Kalinka lobte insbesondere die gute, glatte Ausführung des neuen Radweges, der sehr gut in die Landschaft eingepasst wurde. Der Kreis Plön investierte 185.000 Euro aus Mitteln des kommunalen Finanzausgleichs (nach § 15 Abs. 4 FAG) für die Sanierung von knapp 3 Kilometern Radweg und trägt die Maßnahme damit alleine ohne weitere Fördermittel.


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