

Lensahn. In den letzten beiden Jahren konnte der wunderschöne und weit über Ostholsteins Grenzen hinaus bekannte Weihnachtsbasar der Lensahner Waldorfschule leider nicht stattfinden. Damit in diesem Jahr nicht schon wieder auf das bunte Markttreiben verzichtet werden muss, findet der beliebte Basar schon zeitiger im Jahr statt.
Und so öffnet die Waldorfschule Ostholstein am Samstag, dem 17. September Türen und Tore. In der Zeit zwischen 11 und 17 Uhr lädt die Schulgemeinschaft ganz herzlich zu einem Michaelimarkt im Rudolf-Steiner-Weg 1 in Lensahn ein.
Auf dem Schulgelände inmitten der bunten Schulhäuser und in den festlich geschmückten Innenräumen der Schule erwartet die Gäste ein fröhliches Markttreiben, das ganz im Zeichen des Herbstes und des Festes um den Heiligen St. Michael steht. Die einzigartige Stimmung an diesem besonderen Tag wird die Besucherinnen und Besucher verzaubern. Sie erwartet ein breites Spektrum an liebevoll hergestellten Waren von begabten Kunsthandwerkern, die viele schon von den Adventsbasaren kennen, können herbstliche Schätze entdecken oder vielleicht schon das eine oder andere besondere Weihnachtsgeschenk ergattern.
Mit viel Hingabe haben die Schüler, Eltern und Lehrer ein abwechslungsreiches Programm gestaltet - und so entsteht eine Veranstaltung für die ganze Familie: von Ponyreiten, Werk- und Bastelangeboten, einem Marionettentheater der 8. Klasse mit liebevoll selbst hergestellten Puppen, bis hin zur Möglichkeit, einem Schmied bei seiner Arbeit zuzuschauen oder eine Mutprobe zu meistern und ritterlich in den Drachenwald vorzudringen. Auch die Freunde der Gaumenfreude kommen an diesem Tag nicht zu kurz und können eine Vielfalt an herzhaften und süßen Leckereien kosten oder - ganz im Sinne des St. Michael - Mut beweisen, indem sie einen großen Schluck Drachenblutbowle probieren.
Da der kleine Schulparkplatz denen vorbehalten werden soll, die nicht so gut zu Fuß sind und die engen Straßen der angrenzenden Wohngebiete nicht als Parkplätze zur Verfügung stehen, werden die Besucher herzlich gebeten, mit dem Fahrrad zu kommen oder ihren Marktbesuch mit einem kleinen Spaziergang von einem der öffentlichen Parkplätze zu verbinden. (red)


