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Michael Scheil
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Anzeige: Autohaus am Bungsberg stellt Auto für zwei Jahre

Oldenburg. Über eine große Anteilnahme am Schicksal ihrer Tochter Hannah freuen sich ihre Eltern Jasmin Christophersen und Fabian Kühn. Viele wollen helfen und mittlerweile hat auch die Krankenkasse zugestimmt, die teure Behandlung der seltenen Krankheit des Kindes zu übernehmen. Um die Familie zu unterstützen, hat auch das Autohaus am Bungsberg mit Geschäftsführer Andreas Ganzer spontan reagiert und einen 7-sitzigen Seat Alhambra für zwei Jahre zur kostenlosen Nutzung bereitgestellt. Es ist uns ein Anliegen, die Familie mobil zu halten und ein wenig zu entlasten, erklärte Andreas Ganzer im Rahmen der Übergabe. Zudem die Großeltern von Hannah seit vielen Jahren Kunden des Autohauses sind, kennt man sich und nimmt Anteil am Kindeswohl. Obgleich mit der Übernahme der Behandlungskosten der finanzielle Druck erst einmal gemindert ist, erwartet die junge Familie viel Unruhe. „Wir werden unser Haus barrierefrei und mit einem Therapieraum einrichten müssen und in nächster Zeit sehr viel für medizinische Behandlungen unterwegs sein. Damit verbunden kommt es zum Verdienstausfall. Auch werden wir für einen längeren Zeitraum getrennt, denn die Behandlung ist mit einer Quarantäne für zumindest einen von uns verbunden, der unsere Tochter im Krankenhaus begleitet“, informierten die Eltern im Rahmen der Übergabe. Verbunden sind die Fahrten dann auch immer mit viel Gepäck - so müssen ein spezieller Rollstuhl, ein Reha-Buggy und vieles Sperrige mehr stets mitgeführt werden. So viel Gepäck könnten wir in unserem jetzigen Pkw gar nicht unterbringen, zeigten sich Hannahs Eltern dankbar und freuten sich über Genesungswünsche für ihre Tochter und das große Auto. (red)


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