

Kellenhusen. „Erschüttert und sprachlos stehen wir vor den Angriffen auf die Ukraine. Unsere Gedanken und Gebete sind mit den Menschen, die nun um Leib und Leben fürchten und die erleben, wie Leid und Tod in ihre Städte und Dörfer einziehen“. Mit diesen Worten beginnt die Vorsitzende des Rates der EKD Annette Kurschus ihr Statement zum Einmarsch Russlands in die Ukraine.
Die Ev.-Luth. Kirchengemeinde bietet deshalb Friedensgebete in der Kellenhusener St. Petri-Kirche an. Immer donnerstags (dem Tag des Angriffs) stehen ab 18.30 Uhr die Kirchentüren den Menschen offen, um mit Gesang, Gebet und Kerzenentzünden ihre Gedanken, Ängste und Hoffnungen vor Gott zu tragen. (red)