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Till Muchow
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Ganzheitliche Medizin, Prävention und Fußpflege

Inke Klein (lks.) und Barbara Forthmann vor der Praxis für ganzheitliche Prävention und Pflege in der Bäderstraße 11. Die Heilpraktikerin und die Fachfußpflegerin praktizieren ab August unter einem Dach.

Inke Klein (lks.) und Barbara Forthmann vor der Praxis für ganzheitliche Prävention und Pflege in der Bäderstraße 11. Die Heilpraktikerin und die Fachfußpflegerin praktizieren ab August unter einem Dach.

Lensahn. Der ganzheitliche Ansatz versteht Gesundheit als einen Zustand körperlichen und zugleich geistigen und seelischen Wohlbefindens. Dass dabei auch die Füße eine bedeutende Rolle spielen, kann man in der Praxis von Barbara Forthmann in der Bäderstraße 11 erfahren.
 
Seit drei Jahren widmet sich die ärztlich geprüfte Fachfußpflegerin und Entspannungspädagogin dort der ganzheitlichen Fußpflege. „In den Füßen und Beinen ist unser ganzer Körper abgebildet. Individuell abgestimmte Fußpflege tut darum nicht nur den Füßen gut. Sie kann der Krankheitsvorbeugung dienen und den gesamten Organismus beeinflussen inklusive der Wirbelsäule und des Bewegungsapparates“, erläutert Barbara Forthmann.
 
Neben dem Schwerpunkt „Füße und Beine“ stehen des Weiteren energetische Wohlfühlmassagen und verschiedene Entspannungsmethoden im Fokus. Um die ganzheitliche Perspektive zu erweitern, gibt es nun zusätzliche Angebote in der Praxis: Seit Dienstag, dem 1. August bereichert die staatlich geprüfte Heilpraktikerin Inke Klein das Ganze um einen medizinischen Bereich. „Wir bilden eine harmonische Überschneidung von Therapie und Medizin“, freut sich Praxisinhaberin Barbara Forthmann.
 
Inke Klein bietet nach einer ausführlichen Anamnese verschiedene Körpertherapieformen an. Dabei hat sie sich neben der klassischen Rückenmassage und Shiatsu auf zwei weniger bekannte, aber durchaus bewährte naturheilkundliche Therapieformen spezialisiert: der Dorn-Wirbeltherapie und dem Baunscheidtieren. „Von der Wirbelsäule aus steuern Nervenstränge die Funktionen der Organe.
 
Ist ein Wirbel aus seiner ursprünglichen Stellung herausgeschoben, erreichen notwendige Informationen nicht mehr das entsprechende Areal. Diese Blockaden können Ursache für Rückenschmerzen, Kopfschmerzen, Atembeschwerden oder Verdauungsprobleme sein“, erklärt Inke Klein. Durch sanften Druck an dem Wirbel und mithilfe von Muskelbewegungen seitens des Patienten kann der Wirbel wieder in seine normale Stellung gesetzt werden. „Oft ist schon nach einer Behandlung eine Erleichterung spürbar“, so Inke Klein. Die Baunscheidt-Therapie ist ähnlich wie das Schröpfen ein ausleitendes Verfahren, das sich besonders bei Beschwerden im Bewegungsapparat, wie zum Beispiel bei Wirbelsäulenerkrankungen, Arthrose oder Knieschmerzen, aber auch bei Erkrankungen der Atemwege oder bei Nervosität und Unruhe bewährt. (he)


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