Marco Gruemmer

Nichts für schwache Nerven - Das war gruselig: „Haunted House“ in Kellenhusen

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Kellenhusen. Blutverschmierte Wände, rasselnde Ketten und schaurige Gestalten. In den dunklen Katakomben des Kellenhusener Kurbetriebes konnte man am vergangenen Samstag nur eines - sich ausgiebig gruseln. Das „Haunted House“ zog die Besucher in ihren Bann.
 
Und vielen Gruselfans, die nach einer Führung durch die gespenstischen Kellerräume wieder das Tageslicht erblickten, stand der Schrecken noch förmlich ins Gesicht geschrieben. Leicht blass um die Nase hieß es aber trotz einiger Schockmomente von allen Seiten: „Eine tolle Erfahrung. Wiederholung erwünscht.“
 
Das Geheimnis, ob es nun tatsächlich der verwirrt-verrückte Badearzt Dr. Manfred Eisenhauer war, der dort noch immer sein Unwesen treibt und nächtlich die Seelen seiner Patienten foltert, konnte schlussendlich nicht vollständig gelüftet werden. (mg)


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