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Petra Remshardt

Thoralf Volkens bleibt Obermeister der Metall-Innung Holstein Nord

Der neu gewählte Vorstand der Metall-Innung Holstein Nord: Thomas Klotz, Thoralf Volkens, Manfred Hein, Gerrit Grebien (v. lks.), (es fehlt Jörg Langbehn).

Der neu gewählte Vorstand der Metall-Innung Holstein Nord: Thomas Klotz, Thoralf Volkens, Manfred Hein, Gerrit Grebien (v. lks.), (es fehlt Jörg Langbehn).

Eutin. Auf der Innungsversammlung der Metall-Innung Holstein Nord in Eutin wurde Thoralf Volkens einstimmig im Amt des Obermeisters bestätigt. Der 52-jährige Metallbauermeister aus Pohnsdorf bei Preetz, der auch Landesinnungsmeister des Metallhandwerks in Schleswig-Holstein sowie stellvertretender Kreishandwerksmeister der Kreishandwerkerschaft Ostholstein/Plön ist, steht der Fachorganisation des Metallhandwerks für die Kreise Ostholstein und Plön bereits seit 2001 vor.

Zum neuen stellvertretenden Obermeister wählten die Innungsdelegierten Gerrit Grebien aus Bannesdorf/Fehmarn, der in diesem Amt seinem Vater nachfolgt. Gebhard Grebien hatte Thoralf Volkens die vergangenen 10 Jahre vertreten.
Die weiteren Vorstandsmitglieder der Metall-Innung Holstein Nord wurden ebenfalls einstimmig in ihren Ämtern bestätigt. Thomas Klotz aus Bad Schwartau bleibt Kassenführer, Jörg Langbehn aus Gosdorf wird auch in der neuen Wahlperiode die Position des Schriftführers ausüben und Manfred Hein ist weiterhin als ehrenamtlicher Lehrlingswart für die Innung tätig.
Der neu gewählte Obermeister Thoralf Volkens bezeichnete es als eines der vorrangigen Ziele der Innung für die kommenden Jahre, junge Menschen für eine beruflichen Zukunft im Metallhandwerk zu begeistern, um auf diesem Weg dem Fachkräftemangel begegnen zu können. Anstatt das immer mehr junge Frauen und Männer ohne konkrete berufliche Vorstellungen über Jahre die Hörsäle der Universitäten und Fachhochschulen füllen, will sich das Metallhandwerk unentschlossenen Schulabgängern als spannende Alternative anbieten, so der Obermeister vor den anwesenden Innungsmitgliedern. Hierfür sollen auf Bundes-, Landes- und Ortsebene vermehrt die bei vielen Jugendlichen und jungen Erwachsenen beliebten Social Media-Kanäle genutzt werden. (red)


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