

Sperrung der AS Sereetz (Rampen der Fahrtrichtung
Fehmarn)
Der Landesbetrieb Straßenbau und Verkehr Schleswig-Holstein, Niederlassung
Lübeck, teilt mit, dass im Zuge des Baufortschritts ab dem 23. September (circa
14 Uhr) bis zum 25. September zwischen der Anschlussstelle Dänischburg und der
Anschlussstelle Sereetz eine Vollsperrung beider Fahrtrichtungen auf der L181
eingerichtet wird. Die Anschlussstelle Sereetz der A1 Richtungsfahrbahn Fehmarn
sowie die gegenüberliegende Kaltenhöfer Straße liegen im Bereich der
Vollsperrung und sind nicht zu erreichen. Weiterhin wird die Zufahrt zum
Nahversorgungszentrum „An der Au“ am Sonntag, dem 25. September für einen Tag
vollgesperrt.
Der Verkehr aus Richtung Ratekau wird ab der Anschlussstelle Ratekau über die
L181 in Ratekau auf die L290 (Sereetzer Weg, Schulstraße) Richtung
Anschlussstelle Dänischburg geleitet.
Der Verkehr aus Richtung Bad Schwartau wird über die L309 (Riesebusch)
Richtung Ratekau geführt und folgt dann ebenfalls der L290.
Für den aus Richtung Dänischburg kommenden Verkehr wird die Umleitung
entgegengesetzt über die L290 Richtung Ratekau und dann weiter auf der L309
eingerichtet.
Für den Autobahnverkehr mit Ziel Sereetz wird die Umleitung der A1
Anschlussstelle Sereetz Richtungsfahrbahn Fehmarn über die Anschlussstelle A226
Lübeck-Dänischburg geführt. Im gleichen Zug wird der Verkehrsstrom dieser
gesperrten Anschlussstelle Sereetz in Richtung Ratekau/Bad Schwartau über die
Anschlussstelle A1 Ratekau geführt. Die Umleitungsstrecken sind
ausgeschildert.
Im weiteren Verlauf wird die L181 vom 26. September bis voraussichtlich 14.
Oktober ab dem Brückenbauwerk der A1 bis zur Zufahrt des Nahversorgungszentrums
„An der Au“ inklusive der Anschlussstelle Sereetz (Richtungsfahrbahn Lübeck)
voll gesperrt. Die Zufahrt zum Nahversorgungszentrum wird in der Zeit aus
Richtung Ratekau einspurig zu erreichen sein.
Die L181 zwischen Dänischburg und der AS Sereetz (Rampen der Fahrtrichtung
Fehmarn) sowie die Anbindung der Kaltenhöferstraße sind ab dem 26. September
wieder befahrbar.
Der Landesbetrieb Straßenbau und Verkehr Schleswig-Holstein bittet um
Verständnis für die erforderlichen Arbeiten. (red)