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Polizeihauptkommissar Christian Ohlf leitet seit 3 Monaten die Polizeistation Oldenburg

Polizeihauptkommissar Christian Ohlf (links) leitet seit März diesen Jahres die Polizeistation Oldenburg und hält damit auch engen Kontakt zur örtlichen Kriminalpolizei. Ausgezeichnet funktioniert ebenfalls die Zusammenarbeit mit dem Polizeirevier Heiligenhafen, wie dessen Revierführungsbeamter Polizeihauptkommissar Dennys Wormsdorf (rechts) betonte.

Polizeihauptkommissar Christian Ohlf (links) leitet seit März diesen Jahres die Polizeistation Oldenburg und hält damit auch engen Kontakt zur örtlichen Kriminalpolizei. Ausgezeichnet funktioniert ebenfalls die Zusammenarbeit mit dem Polizeirevier Heiligenhafen, wie dessen Revierführungsbeamter Polizeihauptkommissar Dennys Wormsdorf (rechts) betonte.

Oldenburg. (eb) Inzwischen gut eingearbeitet, freut sich Polizeihauptkommissar Christian Ohlf über die hervorragende Zusammenarbeit aller an der Polizeistation Oldenburg tätigen Kolleginnen und Kollegen.
„Wir sind hier 19 Mitarbeiter auf der Station, werden im Sommer von 2 Kollegen im Bäderdienst und derzeit durch eine Praktikantin im gehobenen Dienst unterstützt“, äußerte sich der seit März in Oldenburg als neuer Stationsleiter tätige Polizeihauptkommissar Christian Ohlf vergangenen Monat zur Personalstärke. In guter Abstimmung mit den Standorten Fehmarn, Großenbrode, Heiligenhafen und Lensahn arbeiten rund 90 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zum Wohle der Region. „Eine kleine Herausforderung kam gleich zu Anfang meiner Amtsübernahme auf mich zu, als einige Großveranstaltungen in Weissenhäuser Strand begleitet werden mussten“, erinnerte sich Christian Ohlf im Gespräch und ergänzte: „Mir ist der Kontakt zu den Einwohnern meines Wirkungsbereiches und den Gästen der Region sehr wichtig, weshalb ich wann immer es meine Zeit erlaubt, auch gerne selbst im Streifendienst unterwegs bin“. Selbstverständlich ist für den engagierten Polizisten, der als gebürtiger Eutiner bereits viele Jahre in Eutin als Dienstgruppenleiter und Leiter des Bezirksdienstes in Führungsaufgaben tätig gewesen ist, dabei ein korrektes Erscheinungsbild und freundliches Auftreten. Für Bürgernähe sollen auch verstärkt Polizistinnen und Polizisten zu Fuß in den Ortschaften in Erscheinung treten. Gearbeitet wird in der Station in Oldenburg im 24-Stunden-Schwerpunktdienst im Früh-, Spät- und Nachtdienst, wobei die Station eine Dienststelle mit Endbearbeitung ist. Das Aufgabengebiet der Mitarbeiter reicht damit von der Anzeigenaufnahme vor Ort oder auf der Wache bis hin zur Verkehrsunfallaufnahme, Amtshilfe bei Verkehrsverstößen und Sachbearbeitung bis hin zur Abgabe der Fälle bei der Staatsanwaltschaft. Gefordert wird dabei auch Spezialwissen, beispielsweise im Bereich häusliche Gewalt oder der Jugendsachbearbeitung. „Gerade der erzieherische Gedanke spielt hier eine große Rolle bei der Strafmaßfindung“, hob der Leiter der Polizeistation Oldenburg hervor und verwies darauf, dass in diesen Aufgabenbereichen hohe Sachkompetenz und viel Engagement gefordert sind.


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