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Soldaten sammeln für den Volksbund

Bild: hfr

Oldenburg. (eb) Zur Auftaktsammlung zugunsten des Volksbundes Deutscher Kriegsgräberfürsorge e.V. versammelten sich am Donnerstag vergangener Woche Stabsfeldwebel Haack, Oberstleutnant Stachowiak, Oldenburgs Bürgermeister Jörg Saba und Oberstabsgefreiter Sommer vor dem Oldenburger Rathaus, wo Herr Saba um 10 Uhr auch gleich die erste Spende tätigte. Der Bürgermeister hob bei dieser Gelegenheit die ausgezeichnete Jugendarbeit im Volksbund Deutscher Kriegsgräberfürsorge hervor, die einen wichtigen Beitrag zur Völkerverständigung leistet. Denn zu den vielfältigen Aufgaben, die der Volksbund Deutscher Kriegsgräberfürsorge e.V. zum Gedenken an die Kriegstoten erfüllt, gehören unter anderen die Anlage und Erhaltung von Friedhöfen sowie die Förderung friedenspädagogischer Projekte und Workcamps. Wie wichtig ein weitreichendes Engagement für den Frieden gerade in heutiger Zeit ist, betonte auch Oberstleutnant Stachowiak, Kommandant der Truppenübungsplatzkommandantur Putlos und Standortältester in Oldenburg. Hierzu wird er auch im Rahmen der Gedenkfeier zum Volkstrauertag am Sonntag, den 19. November 2023, im Anschluss an den Gottesdienst gegen 11.30 Uhr am Ehrenmal bei der St. Johannis Kirche in Oldenburg sprechen. Die Haus- und Straßensammlung der Soldatinnen und Soldaten im Raum Fehmarn, Oldenburg und weiter Richtung Neustadt, findet noch bis zum Freitag, den 1. Dezember statt. Bereits jetzt dankt Stabsfeldwebel Haack allen Spenderinnen und Spendern für diese wertvolle Unterstützung. Er selbst ist seit 2018 aktiv mit der Spendendose dabei und begeistert, dass jedes Jahr ein erhöhtes Spendenaufkommen erreicht werden konnte.

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