Oldenburg (tw). In Oldenburg in Holstein startet die Stadtbürger-Stiftung am 1. Februar 2025 um 10.30 Uhr in der Mensa des Freiherr-von-Stein Gymnasiums mit der Kinder-Uni. Nach Gründung der Stadtbürger-Stiftung Ende des letzten Jahres wollen wir erste Zeichen setzen. Am 1. Februar 2025 starten wir um 10.30 Uhr in der Mensa des Freiherr-von-Stein Gymnasiums in Oldenburg i.H. mit der neuen Kinder-Uni. Das Thema an diesem Vormittag wird heißen: „Warum kann ein Flugzeug ohne Motor fliegen?“ Prof. Claus Cordes setzt sich als Pilot und Kunstflieger mit den Grundmechanismen des Segelfliegens auseinander. Durch einfache, aber durchaus wirkungsvolle physikalische Beispiele nimmt er uns mit in die Welt der Aerodynamik. Teilnehmen können alle Schüler von 7 – 14 Jahren ohne Eltern. Der Eintritt ist frei, eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Die Veranstaltung wird etwa 1 Stunde dauern. Die Kinder-Uni findet jeweils am ersten Samstag im Monat mit verschiedensten Referenten statt. Neben einem Teilnehmerpass, der bei Erscheinen abgestempelt wird, wartet nach Besuch aller vier Vorlesungen für besonders interessierte Schüler ein kleines Präsent. Ziel der Kinder-Uni ist es, Kinder zwischen 7 und 14 Jahren möglichst frühzeitig zu fördern und ihnen in vielfältiger Weise Themen aus Technik, Handwerk, Kultur, Wissenschaft und Forschung näherzubringen. Hierzu lädt die Stadtbürger-Stiftung Oldenburg in Holstein engagierte und qualifizierte Dozenten jährlich zu mehreren kostenfreien Vorlesungen über hochinteressante Themen ein. Die Themen der nächsten Vorträge: Am 1. März 2025 mit Gerd Pollmann, Autodesigner; Alte Omnibusse und alte Züge, die waren toll. Schade, dass es sie nicht mehr gibt…! Am 5. April 2025 mit Dirk v. Zitzewitz, Dozent und Rallye-Dakar-Teilnehmer; Ohne Navi durch die Wüste. Am 3. Mai 2025 mit Karl Decker, Drechslermeister-Holzgestalter; Karl Decker, auf dem Holzweg? Die Erfahrungen anderer Kinder-Universitäten haben gezeigt, dass die Veranstaltungen konzentrierter ablaufen, wenn sie nur durch die Schüler besucht werden. Hierfür bitten wir gerade bei Eltern und Fahrer/innen um Verständnis.