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Einfach mal „Danke“ sagen

Hans-Joachim Hamer und Eckard Rau vor dem Eingang zum famila-Getränkemarkt mit einer Muster-Getränkepalette.

Hans-Joachim Hamer und Eckard Rau vor dem Eingang zum famila-Getränkemarkt mit einer Muster-Getränkepalette.

Bild: E. Baldamus

Lütjenburg. (eb) „Es ist ein wirklich gutes Gefühl, im Notfall fachkundige Hilfe in der Nähe zu wissen“, betonte Hans-Joachim Hamer Ende Januar bei einer kleinen Zusammenkunft mit Stadtwehrführer Eckard Rau im famila-Warenhaus in der Posthofstraße 4 in Lütjenburg.
Denn auch wenn es im Lütjenburger famila-Warenhaus noch keinen wirklich ernsten Notfall gegeben hat, so hatte die Lütjenburger Feuerwehr auch hier im Laufe der Zeit den einen oder anderen Alarm zu überprüfen. „Auf diese stets reibungslose Zusammenarbeit, aber auch so manche Unterstützung beispielsweise zu unserer 40-Jahr-Feier, auf dem Stadtfest und vielem mehr sind wir stolz sowie den Kameradinnen und Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr Lütjenburg sehr dankbar“, ergänzte Herr Hamer seine an Herrn Rau gerichteten Dankesworte.
 

Und weil bei Zusammenkünften der Kameradinnen und Kameraden Getränke stets willkommen sind, hat sich Hans-Joachim Hamer seitens famila im letzten Jahr zusammen mit den Außendienstleitern von Coca Cola und Vilsa mit einer Getränkepalette bei den 72 Einsatzkräften für deren Hilfsleistungen und Dienstbereitschaft bedankt.
 
„Wir kommen so auf gut 80 bis 120 Einsätze jährlich“, informierte Eckard Rau diesbezüglich und gab seiner Freude Ausdruck, dass trotz Corona im letzten Jahr 20 Neuzugänge für die Freiwillige Feuerwehr Lütjenburg zu verzeichnen waren. Ein Trend, der sich glücklicherweise auch in diesem Jahr fortsetzt, denn natürlich sind für Einsätze oftmals nur Bruchteile der Mannschaftsstärke abrufbereit. Gespannt blickt der Stadtwehrführer auf die Coronalage in diesem Jahr: „Sollte eine Mitgliederversammlung möglich sein, so könnten wir auch einige Ehrungen für langjährige Mitgliedschaften vornehmen,“ vermeldete er stolz. Auch freute er sich sehr über die Dankesworte und die erhaltene Spende. „Das ist eine schöne Anerkennung unseres Wirkens und wir freuen uns immer sehr, wenn wir positive Rückmeldungen für unseren ehrenamtlichen Einsatz bekommen“, äußerte sich Herr Rau abschließend.


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