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Lütjenburg macht es dem Niederländischen König gleich!

Der 11.Einsatzzug MANTIS bedankt sich recht herzlich und sendet die besten Grüße in die Heimat.

Der 11.Einsatzzug MANTIS bedankt sich recht herzlich und sendet die besten Grüße in die Heimat.

Bild: hfr

Lütjenburg/Mali. (bae) Die regionale Verbundenheit der Flugabwehrraketengruppe 61 am Standort Todendorf hat eine lange Tradition. Die Angehörigen der FlaRakGrp 61 pflegen seit jeher ein enges und vertrauensvolles Verhältnis zur Patenstadt Lütjenburg und den Patengemeinden der Einheiten. Dieses zeigte sich jetzt auch wieder in der Geste der Stadt Lütjenburg: Die Truppe bekam von der Patenstadt rund 70 Kilo Kaffee als Zeichen der Verbundenheit und Wertschätzung zugesendet. Die „61er“ sind einem Niederländischen Regiment unterstellt und dort sorgt der König für den Kaffee – so auch die Stadt Lütjenburg für seine Soldaten im Einsatz.
Hauptmann Balensiefer übermittelte als Zugführer des Einsatzkontingents die Freude und den Dank stellvertretend für die Einsatzsoldaten: „Im Namen des gesamten 11. Einsatzzuges MANTIS möchte ich der Stadt Lütjenburg und nicht zuletzt der gesamten FlaRakGrp 61 unseren herzlichen Dank ausrichten. Diese großartige Geste der Unterstützung und Wertschätzung hat im wahrsten Sinne des Wortes “ins Schwarze” getroffen. Die Soldaten haben sich über diese sicher nicht alltägliche Lieferung aus der Heimat sehr gefreut. Hier haben es alle Beteiligten geschafft, “Stück Heimat für zwischendurch” in den Einsatz zu bringen.
Das beiliegende Banner mit dem Wappen der Stadt und dem Logo des Herstellers hat prompt seinen festen Platz im Aufenthaltsbereich der Soldaten gefunden. Gut sichtbar hat dies schon für die ein oder andere erstaunte Nachfrage anderer Kameraden über so viel Verbundenheit und Unterstützung zur Heimatstadt von MANTIS gesorgt! Das zeigt mir ganz klar, dass es sich hierbei um keine Selbstverständlichkeit handelt, sondern etwas worauf wir hier im Einsatz ganz besonders stolz sein können.“ Auch Oberstleutnant Stefan Plagge, der Kommandeur im Heimatstandort zeigte sich begeistert: „Eine herausragende Geste aus Lütjenburg! Das macht uns stolz!“


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