Auf die richtigen Rollladen kommt es an
 


Die dunkle Jahreszeit ist wieder da. Leider ist die Zeit der Gemütlichkeit auch die Zeit der Einbrecher, die sich im Schatten der Dunkelheit sicher fühlen. Mit dem richtigen Rollladen lassen sich Fenster in Eigenheim und Betrieb einbruchsicher machen. Die Vorteile solcher Rollladen liegen auf der Hand: Erstens schützen sie das Fenster und damit die Wohnung vor Sturm, Regen und Kälte sowie im Sommer vor Hitze. Und zweitens schrecken sie Einbrecher ab. Allerdings ist nicht jeder Rollladen an den Fenstern ist eine echte Barriere - so wie geprüfte und widerstandsfähige Rollläden, die sich bei Einbruch der Dunkelheit automatisch herunterfahren.
 
Ältere und daher meist einfache Modelle lassen sich leicht hochschieben oder aus den seitlichen Führungen ziehen. „Einbruchhemmende Rollladen werden in sechs Widerstandsklassen von der niedrigsten RC 1 bis RC 6 eingeteilt. Empfehlenswert sind Rollläden ab Widerstandsklasse RC 2. Bis Herbst 2011 wurden die Modelle mit WK statt RC gekennzeichnet, der Zahlenwert ist jedoch gleich“, so Michaela und Oliver Klaas von Rolladen Kuhnert in Scharbeutz. Ein Rollladen kann übrigens das Eindringen in ein Haus oder den Betrieb nicht verhindern, sondern nur zeitlich verzögern. Allerdings ist genau diese Zeitfrage für Einbrecher wichtig: Je länger sie brauchen, desto eher werden sie erwischt. Die Einbruchsversuche werden meist nach drei bis fünf Minuten abgebrochen.
 
Weitere Informationen und kompetente Fachberatung zum Thema „wirksamer Einbruchschutz“ gibt es unter Tel. 04503/70459-0 und online auf www.rolladen-kuhnert-gmbh.de. (red/ab)