„Land unter“ im „Alten Kurpark“ in Timmendorfer Strand: Durch die anhaltenden Regenfälle hat das Wasser große Teile überschwemmt und die Brücken sahen aus wie kleine Inseln.
Bild: René Kleinschmidt
Überschwemmungen gab es auch in anderen Teilen unseres Verbreitungsgebietes, wie hier in Rohlsdorf.
Bild: Stefan Setje-Eilers
Timmendorfer Strand. Die anhaltenden Regenfälle haben in der vergangenen Woche überall im Kreis Ostholstein Wiesen und Felder in kleinere und größere Seenlandschaften verwandelt und die Flüsse und Bäche anschwellen lassen.
Erinnerungen an den großen Starkregen 2002 kommen da bei vielen auf, wo die Feuerwehren über zwei Tage im Dauereinsatz waren.
Auch in Timmendorfer Strand machten sich die Regenmengen, die das Orkantief „Sabine“ mit sich brachte, bemerkbar. Der Oberflächen der Kurparkteiche sind deutlich größer geworden, das Ufer und die Spazierwege waren überschwemmt. Die Brücken im Alten Kurpark sind zu beleuchteten Inseln geworden. Im Frühjahr 2017 wurden die Teiche im „Alten Kurpark“, die auch als Regenrückhaltebecken für die Ortsentwässerung dienen, aufwändig entschlammt.
Durch die starken Regenfälle ist es zu den Überschwemmungen gekommen und der Kurpark war nur am Rande zu betreten, ohne nasse Füße zu bekommen, es sei denn man trug Gummistiefel. Inzwischen ist das Wasser wieder abgeflossen.
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