Reporter Timmendorf
"AOK-Laufwunder": GGS-Strand und Schule am Papenmoor ausgezeichnet
Timmendorfer Strand/Bad Schwartau. Gleich zwei Schulen aus dem Kreis Ostholstein gehören zu den lauffreudigsten Schulen in ganz Schleswig-Holstein. Die Gemeinschaftsschule Timmendorfer Strand und die Schule am Papenmoor wurden jetzt bei der Siegerehrung des Laufabzeichen-Wettbewerbs im „Haus des Sports“ in Kiel ausgezeichnet und mit Urkunden sowie mit je 250 Euro für die Klassenkasse belohnt. Im letzten Schuljahr 2023/2024 beteiligten sich insgesamt 3.465 Schüler im Kreis Ostholstein am Wettbewerb und erhielten ihr Laufabzeichen.
Im vergangenen Schuljahr haben über 55.000 Schüler aus ganz Schleswig-Holstein daran teilgenommen. „Die zwei Schulen aus dem Kreis Ostholstein haben eindrucksvoll bewiesen, wie einfach es ist, die Fitness und Ausdauer von Kindern und Jugendlichen durch regelmäßige Bewegung zu stärken. Beim gemeinsamen Laufen steht der Spaß im Vordergrund“, sagte AOK-Serviceregionsleiter Stefan Kölpin bei der Siegerehrung.
Je nach Kondition laufen die Schüler ununterbrochen 15, 30 oder 60 Minuten. „Der Laufabzeichen-Wettbewerb wird in den Schulen unseres Landes durchgeführt. Dadurch erreicht er alle Kinder und Jugendlichen. Das kann so nur durch den Schulsport gelingen und ist gleichzeitig eine Besonderheit des ‚AOK-Laufwunders‘. Für die Schüler geht es beim gemeinsamen Laufen ums Mitmachen, sich Ausprobieren und die Anerkennung der individuellen Leistungsfähigkeit. Im Idealfall ist der Laufabzeichen-Wettbewerb eine Initialzündung für ein lebenslanges Sporttreiben und damit ein gesundheitsbewusstes Leben“, so Stephanie Heß, Referentin für den außerunterrichtlichen Schulsport im Landes-Bildungsministerium.
Gewertet wird die Laufleistung der gesamten Schule. „Bei diesem Wettbewerb zählt das gemeinsam erreichte Ergebnis. Das ‚Laufwunder‘ bietet den Schülern außerdem eine gute Gelegenheit, Laufen als Teil sportlicher Vielfalt kennenzulernen. Die Vielzahl sportlicher Aktivitäten lässt sich in den unterschiedlichen Sportvereinen im Lande individuell fördern und vertiefen“, sagte Hartmut Weber, Präsident des Schleswig-Holsteinischen Leichtathletik-Verbandes (SHLV). Der Laufabzeichen-Wettbewerb soll die Kinder und Jugendlichen auch dazu anregen, sich in Vereinen zu organisieren, um regelmäßigen Sport in ihren Alltag zu integrieren.
Insgesamt erfüllten im vergangenen Jahr 55.072 (im Vorjahr 49.597) Schülerinnen und Schüler aus 273 Schulen die Voraussetzungen für das Laufabzeichen. Davon liefen 6.858 eine Viertelstunde, 9.420 eine halbe Stunde und der Großteil von 38.794 eine Stunde ohne Pause. Für das Ergebnis wird die Anzahl der laufenden Schüler und die Gesamt-Laufzeit bewertet und ins Verhältnis zur Gesamtschülerzahl der Schule gesetzt.
Die neue Laufabzeichen-Saison 2024/2025 ist bereits gestartet
Auch hier sind erneut die Gemeinschaftsleistung und Laufstärke der gesamten Schule gefragt. „Bis zu den Sommerferien können sich noch alle Schulen in Schleswig-Holstein am Wettbewerb beteiligen und ihre Veranstaltungen dazu durchführen“, so Kölpin. Interessierte Schulen können sich unter www.aok-laufwunder.de anmelden.
Die jährliche Ehrung wurde bereits zum 36. Mal vom Schleswig-Holsteinischen Leichtathletik-Verband und der AOK NordWest organisiert, in Zusammenarbeit mit dem Ministerium für Allgemeine und Berufliche Bildung, Wissenschaft, Forschung und Kultur des Landes Schleswig-Holstein. (PM/SE)
Im vergangenen Schuljahr haben über 55.000 Schüler aus ganz Schleswig-Holstein daran teilgenommen. „Die zwei Schulen aus dem Kreis Ostholstein haben eindrucksvoll bewiesen, wie einfach es ist, die Fitness und Ausdauer von Kindern und Jugendlichen durch regelmäßige Bewegung zu stärken. Beim gemeinsamen Laufen steht der Spaß im Vordergrund“, sagte AOK-Serviceregionsleiter Stefan Kölpin bei der Siegerehrung.
Je nach Kondition laufen die Schüler ununterbrochen 15, 30 oder 60 Minuten. „Der Laufabzeichen-Wettbewerb wird in den Schulen unseres Landes durchgeführt. Dadurch erreicht er alle Kinder und Jugendlichen. Das kann so nur durch den Schulsport gelingen und ist gleichzeitig eine Besonderheit des ‚AOK-Laufwunders‘. Für die Schüler geht es beim gemeinsamen Laufen ums Mitmachen, sich Ausprobieren und die Anerkennung der individuellen Leistungsfähigkeit. Im Idealfall ist der Laufabzeichen-Wettbewerb eine Initialzündung für ein lebenslanges Sporttreiben und damit ein gesundheitsbewusstes Leben“, so Stephanie Heß, Referentin für den außerunterrichtlichen Schulsport im Landes-Bildungsministerium.
Gewertet wird die Laufleistung der gesamten Schule. „Bei diesem Wettbewerb zählt das gemeinsam erreichte Ergebnis. Das ‚Laufwunder‘ bietet den Schülern außerdem eine gute Gelegenheit, Laufen als Teil sportlicher Vielfalt kennenzulernen. Die Vielzahl sportlicher Aktivitäten lässt sich in den unterschiedlichen Sportvereinen im Lande individuell fördern und vertiefen“, sagte Hartmut Weber, Präsident des Schleswig-Holsteinischen Leichtathletik-Verbandes (SHLV). Der Laufabzeichen-Wettbewerb soll die Kinder und Jugendlichen auch dazu anregen, sich in Vereinen zu organisieren, um regelmäßigen Sport in ihren Alltag zu integrieren.
Insgesamt erfüllten im vergangenen Jahr 55.072 (im Vorjahr 49.597) Schülerinnen und Schüler aus 273 Schulen die Voraussetzungen für das Laufabzeichen. Davon liefen 6.858 eine Viertelstunde, 9.420 eine halbe Stunde und der Großteil von 38.794 eine Stunde ohne Pause. Für das Ergebnis wird die Anzahl der laufenden Schüler und die Gesamt-Laufzeit bewertet und ins Verhältnis zur Gesamtschülerzahl der Schule gesetzt.
Die neue Laufabzeichen-Saison 2024/2025 ist bereits gestartet
Auch hier sind erneut die Gemeinschaftsleistung und Laufstärke der gesamten Schule gefragt. „Bis zu den Sommerferien können sich noch alle Schulen in Schleswig-Holstein am Wettbewerb beteiligen und ihre Veranstaltungen dazu durchführen“, so Kölpin. Interessierte Schulen können sich unter www.aok-laufwunder.de anmelden.
Die jährliche Ehrung wurde bereits zum 36. Mal vom Schleswig-Holsteinischen Leichtathletik-Verband und der AOK NordWest organisiert, in Zusammenarbeit mit dem Ministerium für Allgemeine und Berufliche Bildung, Wissenschaft, Forschung und Kultur des Landes Schleswig-Holstein. (PM/SE)
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