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Feueralarm in der Hobbersdorfer Mühle

Am gestrigen Dienstagmorgen rückten Einsatzkräfte der Feuerwehren zur Hobbersdorfer Mühle aus. In kurzer Zeit war die Lage aber schon wieder unter Kontrolle und die Einsatzkräfte konnten wieder in ihre Feuerwehrhäuser zurückkehren.

Am gestrigen Dienstagmorgen rückten Einsatzkräfte der Feuerwehren zur Hobbersdorfer Mühle aus. In kurzer Zeit war die Lage aber schon wieder unter Kontrolle und die Einsatzkräfte konnten wieder in ihre Feuerwehrhäuser zurückkehren.

Bild: Stefan Setje-Eilers

Hobbersdorf. Schreckmoment am heutigen Dienstagmorgen In Hobbersdorf. Um 9.58 Uhr wurden Einsatzkräfte der Feuerwehren alarmiert, weil ein Brand in der Hobbersdorfer Mühle ausgebrochen war. Aufgrund der starken Rauchentwicklung entschied sich Einsatzleiter Falko Raettig von der Freiwilligen Feuerwehr Techau für eine Stichworterhöhung auf Stufe 2. Weitere Wehren wurden nachalarmiert. Um die Bevölkerung vor dem Rauch zu schützen, wurde „Nina“ ausgelöst.

Allerdings war das Geschehen schnell unter Kontrolle. „Das ist vor allem den Mitarbeitern der Hobbersdorfer Mühle zu verdanken, die sofort erste Gegenmaßnahmen vornahmen bis wir eintrafen“, schildert Raettig. „Natürlich kamen sofort Erinnerungen an den Großbrand vor einigen Wochen auf, die sich zum Glück nicht bestätigten.“

Im Kellerbereich hatten sich Tierfutter-Pallets zu stark erhitzt und eine Kühlung in Brand gesetzt.

An dem Einsatz waren neben der Freiwilligen Feuerwehr Techau, Einsatzkräfte und Fahrzeuge aus Ratekau, Pansdorf, Luschendorf, Timmendorfer Strand sowie Rettungskräfte aus Bad Schwartau beteiligt. Eine Person wurde durch den Rauch leicht verletzt und musste in ein Krankenhaus gebracht werden. (SE)

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