Unsere Tipps für einen schönen Garten

Simon Krüger 80

Bild: Simon Krüger

In unserer Ratgeber-Sektion bieten wir unseren Lesern immer wieder Anleitungen und Hilfen für alle Lebenslagen - von neuen Maltechniken für den Wohnraum über Fliesen Sonderseiten für modernes Baudesign bis hin zu Dachdecker-Tipps. Dieses Mal soll es um den Garten gehen. Der Winter ist vorbei, die Tage werden wieder länger, da muss natürlich auch der Garten auf Vordermann gebracht werden. Hier sind unsere Tipps für das grüne Paradies daheim.
 
Der passende Sichtschutz
Der Garten soll auch immer ein Ort der Ruhe und Erholung sein. Eine gemütliche Sitzecke darf also nicht fehlen. Dazu gehört natürlich auch der auf Sichtschutzwelt vorgestellte passende Sichtschutz. Im Idealfall sind dies schön gewachsene Hecken und Sträucher. Doch bis diese hoch genug sind, vergeht meist viel Zeit. Allerdings gibt es in Baumarkt und Co. interessante Alternativen: Weiden- bzw. Bambusmatten oder Gitter mit Rankenpflanzen bieten das ganze Jahr effektiven Sichtschutz. Wer lieber auf die natürliche Variante setzen will, für den empfehlen sich schnell wachsende Pflanzen wie Lebensbaum, Scheinzypresse oder der Feld-Ahorn. Baumschulen sowie Gartencenter bieten bis zu zwei Meter hohe Heckenelemente auch bereits in Kastenform an. Diese können direkt eingepflanzt werden.
 
Die richtige Rasenwahl
Der Rasen ist das Herzstück eines Gartens. Ein gesundes und kräftiges Grün macht die perfekte Grünfläche aus. Aber Rasen ist nicht gleich Rasen. Das zeigt auch Betway Wetten, die sich mit dem sogenannten Hybridrasen beschäftigt haben. Bei dieser Innovation aus dem Profisport handelt es sich um Naturrasen, welcher mit Kunststofffasern durchsetzt ist. Dadurch ist der Rasen robuster und besser zu bespielen. Hybrid- oder Kunstrasen ist mittlerweile auch für den privaten Gebrauch daheim eine echte Alternative. Dies gilt vor allem für Stellen, die besonders häufig belastet werden. Aber auch beim natürlichen Rasen gilt: Rasen ist nicht gleich Rasen! Der Klassiker ist der sogenannte Spiel- oder Gebrauchsrasen. Für stark bewachsene oder eher schattige Stellen hingegen empfiehlt sich eher Schattenrasen, da dieser weniger Sonnenstunden zum Wachsen benötigt. Besonders viel Pflege bedarf hingegen der sogenannte "Englische Rasen".
 
Welche Pflanzen im Garten?
Wenn der Rasen das Herzstück ist, dann sind die Pflanzen so etwas wie die weiteren Organe des Gartens. Sie geben dem Garten seinen ganz eigenen Charakter. Ob Gemüse- und Hochbeet, winterfeste Kübelpflanzen oder schöne Blütensträucher - welche Pflanzen wo hinkommen, ist besonders wichtig. Denn nicht jede Pflanze kann überall gedeihen. Die meisten Hecken und Sträucher brauchen Jahre, bis sie die gewünschte Höhe erreichen. Wer es etwas eiliger hat, kann beispielsweise auf Sommerflieder, Forsynthie oder Duftjasmin setzen. Diese Arten wachsen laut Gartendialog besonders schnell, wollen aber auch dementsprechend oft beschnitten werden.
 
Ein Bewässerungssystem einbauen
In den Frühlingsmonaten sollte noch genug Niederschlag für die ausreichende Bewässerung der Pflanzen vorhanden sein. Vor allem im Hochsommer aber ist es wichtig, die Pflanzen regelmäßig zu gießen. Wer keine Lust hat, mit der Gießkanne oder dem Gartenschlauch von Beet zu Beet zu gehen, für den empfehlen sich automatische Bewässerungssysteme. Diese sorgen nicht nur vollautomatisiert für die passende Bewässerung, sondern wirken sich auch noch positiv auf den Wasserverbrauch aus.
 
Mit einigen kleinen Arbeiten im Frühjahr wird der Garten im Sommer zu einer wahren Oase, in der man sich gerne aufhält. Die Gartensaison beginnt jetzt!