Vier neue Gemälde für das Museum der Stadt Bad Schwartau
Reporter Timmendorf
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Bad Schwartau. Das Museum der Stadt Bad Schwartau freut sich über eine Erweiterung seiner Sammlung: Der Förderverein des Museums hat vier Gemälde anfertigen lassen und sie dem Museum für die Sammlung übergeben.
Bei herrlichem Sommerwetter durfte das Museum der Stadt Bad Schwartau vor Kurzem vier neue Gemälde des Künstlers Rochus Langer in Empfang nehmen. Der Förderverein des Museums hatte die Kunstwerke zuvor in Auftrag gegeben, um sie dem Museum anschließend für die Sammlung zur Verfügung zu stellen.
Die Motive der Gemälde sind unterschiedlich: So zeigt das erste Bild das historische Bad Schwartauer Kurhaus, das in den 1930er Jahren abgerissen wurde. Das zweite Gemälde stellt die traditionsreiche Klindwort-Apotheke in der Lübecker Straße dar. Zwei weitere Werke widmen sich einer denkmalgeschützten Kate in Alt-Rensefeld in einer Darstellung aus der Vergangenheit sowie in ihrem heutigen Zustand.
Museumsleiterin Judith Ohrtmann äußerte sich erfreut über die Unterstützung: „Ich bin überaus dankbar für die Unterstützung des Fördervereins. Die neuen Gemälde bereichern unsere Sammlung in besonderem Maße, und ich hoffe, sie in naher Zukunft der Öffentlichkeit präsentieren zu können.“
Die Übergabe der Werke fällt in eine Phase der Neuausrichtung des Museums: Mit Beschluss der Stadtverordnetenversammlung vom 9. Juli soll das Museum als Teil eines „Dritten Ortes“ im ehemaligen Bad Schwartauer Amtsgericht am Markt 1 neu konzipiert werden.
Ein „Dritter Ort“ ist ein generationenübergreifender Begegnungsort jenseits von Zuhause und Arbeitswelt, der Kultur, Bildung, Beratung, Ehrenamt und informelle Treffen unter einem Dach vereint. (PM/SE)
Bei herrlichem Sommerwetter durfte das Museum der Stadt Bad Schwartau vor Kurzem vier neue Gemälde des Künstlers Rochus Langer in Empfang nehmen. Der Förderverein des Museums hatte die Kunstwerke zuvor in Auftrag gegeben, um sie dem Museum anschließend für die Sammlung zur Verfügung zu stellen.
Die Motive der Gemälde sind unterschiedlich: So zeigt das erste Bild das historische Bad Schwartauer Kurhaus, das in den 1930er Jahren abgerissen wurde. Das zweite Gemälde stellt die traditionsreiche Klindwort-Apotheke in der Lübecker Straße dar. Zwei weitere Werke widmen sich einer denkmalgeschützten Kate in Alt-Rensefeld in einer Darstellung aus der Vergangenheit sowie in ihrem heutigen Zustand.
Museumsleiterin Judith Ohrtmann äußerte sich erfreut über die Unterstützung: „Ich bin überaus dankbar für die Unterstützung des Fördervereins. Die neuen Gemälde bereichern unsere Sammlung in besonderem Maße, und ich hoffe, sie in naher Zukunft der Öffentlichkeit präsentieren zu können.“
Die Übergabe der Werke fällt in eine Phase der Neuausrichtung des Museums: Mit Beschluss der Stadtverordnetenversammlung vom 9. Juli soll das Museum als Teil eines „Dritten Ortes“ im ehemaligen Bad Schwartauer Amtsgericht am Markt 1 neu konzipiert werden.
Ein „Dritter Ort“ ist ein generationenübergreifender Begegnungsort jenseits von Zuhause und Arbeitswelt, der Kultur, Bildung, Beratung, Ehrenamt und informelle Treffen unter einem Dach vereint. (PM/SE)