Reporter Eutin
Der „LandFrauenVerein Bosau e.V.“ feierte sein 40-jähriges Bestehen
Hutzfeld (cb). Es ist ein guter Grund, einen runden Geburtstag ordentlich zu feiern. Das taten die Mitglieder des „LandFrauenVereins Bosau e.V.“ mit einem Fest im Rahmen der Jahreshauptversammlung in der Gaststätte Schmidt in Hutzfeld ausgiebig.
Am 9. Februar 1984 wurde der Verein von 44 Gründungsmitgliedern aus der Taufe gehoben, nachdem die Bosauer Landfrauen zuvor im „LandFrauenVerein Eutin e.V.“ organisiert waren. In der Chronik des Eutiner Vereins ist darüber zu lesen: „Die Beliebtheit des Eutiner LandFrauenVereins war so groß, dass die Mitgliederzahl auf zirka 550 Damen anstieg. So entschloss sich der Vorstand 1984, diesen großen Verein zu teilen. Es entstanden die Vereine Bosau und Malente.“
In den nun vergangenen 40 Jahren standen dem Verein acht Frauen vor, die diesen gemeinsam mit den Mitgliedern für die Entwicklung der Gemeinde unverzichtbar machten.
Auf den Wahlspruch der Frauen - „Wir wollen mitreden und mitgestalten, wenn es um unsere Heimat geht. Dafür bringen wir unser Potential ein: weiblichen Sachverstand, weibliche Intuition und Ideen, die sich mit viel Elan umsetzen lassen“ - ging in seiner Laudatio auch Bosaus Bürgermeister Jens Arendt ein: „Der Verein hat mit vielen Veranstaltungen das Leben in der Gemeinde bereichert und ein wertvolles Netzwerk aufgebaut. Machen Sie bitte weiter so!“
Auch Petra Heide vom Vorstand des „LandFrauen Verbandes Schleswig-Holstein e.V.“ lobte das große Engagement der Frauen, das sie zum Wohle der Gemeinde einbringen.
In ihrem Bericht ging die amtierende Vorsitzende Pamela Lepeschka unter anderem auf die Mitgliederentwicklung ein: „Der Verein wächst stetig. Am 1.1.2023 hatten wir 129 Mitglieder. Heute sind 147 Frauen in unserem Verein organisiert. Das ist eine tolle Entwicklung.“ Auf das vergangene Jahr blickte Lepeschka mit Freude zurück. „Das Jahr war voll von Terminen. Neben Sport am Strand mit Stand Up Paddle über einen Shoppingausflug nach Eutin bis zur Teilnahme an der NORLA stand noch jede Menge mehr auf dem Programm.“
Nachdem die Kassenwartin Angelika Murza ihren Finanzbericht abgegeben hatte und der amtierende Vorstand daraufhin bei eigener Enthaltung einstimmig entlastet wurde, kam es zu den Vorstandswahlen.
In einer offenen Wahl wurde Pamela Lepeschka in ihrem Amt bestätigt. Zur Kassenwartin wurde Heike Willer gewählt, die dem Vorstand bisher als Beisitzerin angehörte. Als Beisitzerinnen rückten Birte Burmeister von den „Jungen LandFrauen“ und Regina Greiling nach. Julia Dircks als 2. Vorsitzende und die Schriftführerin Kerstin Schulz mussten in ihren Ämtern nicht bestätigt werden.
Angelika Murza, die dem Vorstand nun nicht mehr angehört, wurde für ihr großes Engagement für die Anliegen der Landfrauen mit der „Silbernen Biene in den Landesfarben“ ausgezeichnet. Für ihre 25-jährige Mitgliedschaft wurde Christa Schmidt mit dem Ehrenabzeichen in Silber geehrt, bevor der gelungene Abend seinen Abschluss mit Liedern von Lene Krämer und einem opulenten Bratkartoffelbuffet fand.
Am 9. Februar 1984 wurde der Verein von 44 Gründungsmitgliedern aus der Taufe gehoben, nachdem die Bosauer Landfrauen zuvor im „LandFrauenVerein Eutin e.V.“ organisiert waren. In der Chronik des Eutiner Vereins ist darüber zu lesen: „Die Beliebtheit des Eutiner LandFrauenVereins war so groß, dass die Mitgliederzahl auf zirka 550 Damen anstieg. So entschloss sich der Vorstand 1984, diesen großen Verein zu teilen. Es entstanden die Vereine Bosau und Malente.“
In den nun vergangenen 40 Jahren standen dem Verein acht Frauen vor, die diesen gemeinsam mit den Mitgliedern für die Entwicklung der Gemeinde unverzichtbar machten.
Auf den Wahlspruch der Frauen - „Wir wollen mitreden und mitgestalten, wenn es um unsere Heimat geht. Dafür bringen wir unser Potential ein: weiblichen Sachverstand, weibliche Intuition und Ideen, die sich mit viel Elan umsetzen lassen“ - ging in seiner Laudatio auch Bosaus Bürgermeister Jens Arendt ein: „Der Verein hat mit vielen Veranstaltungen das Leben in der Gemeinde bereichert und ein wertvolles Netzwerk aufgebaut. Machen Sie bitte weiter so!“
Auch Petra Heide vom Vorstand des „LandFrauen Verbandes Schleswig-Holstein e.V.“ lobte das große Engagement der Frauen, das sie zum Wohle der Gemeinde einbringen.
In ihrem Bericht ging die amtierende Vorsitzende Pamela Lepeschka unter anderem auf die Mitgliederentwicklung ein: „Der Verein wächst stetig. Am 1.1.2023 hatten wir 129 Mitglieder. Heute sind 147 Frauen in unserem Verein organisiert. Das ist eine tolle Entwicklung.“ Auf das vergangene Jahr blickte Lepeschka mit Freude zurück. „Das Jahr war voll von Terminen. Neben Sport am Strand mit Stand Up Paddle über einen Shoppingausflug nach Eutin bis zur Teilnahme an der NORLA stand noch jede Menge mehr auf dem Programm.“
Nachdem die Kassenwartin Angelika Murza ihren Finanzbericht abgegeben hatte und der amtierende Vorstand daraufhin bei eigener Enthaltung einstimmig entlastet wurde, kam es zu den Vorstandswahlen.
In einer offenen Wahl wurde Pamela Lepeschka in ihrem Amt bestätigt. Zur Kassenwartin wurde Heike Willer gewählt, die dem Vorstand bisher als Beisitzerin angehörte. Als Beisitzerinnen rückten Birte Burmeister von den „Jungen LandFrauen“ und Regina Greiling nach. Julia Dircks als 2. Vorsitzende und die Schriftführerin Kerstin Schulz mussten in ihren Ämtern nicht bestätigt werden.
Angelika Murza, die dem Vorstand nun nicht mehr angehört, wurde für ihr großes Engagement für die Anliegen der Landfrauen mit der „Silbernen Biene in den Landesfarben“ ausgezeichnet. Für ihre 25-jährige Mitgliedschaft wurde Christa Schmidt mit dem Ehrenabzeichen in Silber geehrt, bevor der gelungene Abend seinen Abschluss mit Liedern von Lene Krämer und einem opulenten Bratkartoffelbuffet fand.
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