Anzeige: Zum Glück nie zu weit
Neustadt. Trotz widriger Umstände entwickelt sich in Neustadt am Hafen das neue Zentrum für Kunst, Kultur und Kulinarisches.
Da die Hafentore jedoch zeitweise geschlossen sind, was ein Ärgernis für die Anrainer darstellt, müssen die Gäste noch bis 2018 zum Teil die Wege durch den Hintereingang wählen.
Anja Barbydoll vom Atlelier und auch Dietmar Baum von Glücks Café und Galerie sehen allerdings langsam Licht. „Wir haben Stammkunden und Fans“, erklären beide im Gespräch mit dem reporter. Durch die zum Teil kurzfristige Terminierung der Schiffe stehen die Gäste jedoch oft vor den verschlossenen Toren. Noch traut sich nicht jeder in das Hafengebiet. Warnschilder und und ein fehlendes städtisches Leitsystem irritiert manche Besucher.
„Da ist kurzfristig Abhilfe gefragt. Ist die neue Seite Neustadts doch ein Potential welches wegweisend für die Zukunft sein kann. Hier sollen laut dem bald veröffentlichen Städtekonzept neue Möglichkeiten für Gastronomie und Gewerbe entstehen“, sagt Dietmar Baum. (red)

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