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Michael Scheil
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Anzeige: Markt-Apotheke bietet Pflegehilfsmittel und Beratung

Neustadt in Holstein. Die Zahl der pflegebedürftigen Menschen in Deutschland wächst: Laut Statistischem Bundesamt lag sie zum Jahresende 2017 bei 3,41 Millionen. Dabei fällt auf, dass gut drei Viertel aller Pflegebedürftigen zu Hause von ihren Angehörigen versorgt werden. Für die Beteiligten oft eine enorme Belastung - psychisch, physisch und nicht zuletzt auch finanziell. Genau hier setzt das Leistungsangebot der Markt-Apotheke in Neustadt an. Was viele Betroffene nicht wissen: Grundsätzlich besteht ein gesetzlicher Anspruch auf Pflegehilfsmittel von bis zu 40 Euro im Monat (aufgrund der Corona-Pandemie übernimmt die Pflegekasse befristet bis 31. Dezember 2020 sogar bis zu 60 Euro pro Monat). Die Markt-Apotheke bietet den Service, diesen Anspruch bei der Pflegekasse geltend zu machen, indem sie die Pflegehilfsmittel beantragt, bestellt, abrechnet und auch liefert.
Pflegehilfsmittel sind Produkte, die aus hygienischen Gründen oder wegen ihrer Beschaffenheit nur einmal verwendet werden können. Neben Einweghandschuhen und Bettschutzauflagen zählen dazu zum Beispiel auch Desinfektionsmittel. Außerdem umfasst das Leistungsangebot der Markt-Apotheke eine serviceorientierte Beratung rund um häusliche Pflege, die Betroffene auf Wunsch in der Apotheke ihres Vertrauens erhalten.
Rundumservice, der erleichtert und Zeit spart
„Mit unserem Leistungsangebot möchten wir unseren Kunden den anstrengenden Pflegealltag ein wenig leichter machen. Wir sehen uns dabei als verlässlicher Gesundheitspartner und setzen auf eine langfristige Unterstützung. Den Betroffenen und ihren Angehörigen ersparen wir viel Bürokratie und Organisationsarbeit. Die Zeit, die dadurch übrig bleibt, können sie sicher anders nutzen“, so Sigrid Hering, Inhaberin der Markt-Apotheke.
Die Markt-Apotheke leistet mit diesem Angebot einen wertvollen Beitrag für Pflegebedürftige und ihre Angehörigen und setzt ein klares Zeichen. Auch in Hinblick auf die Zukunft. Denn die Zahl der Pflegebedürftigen wird weiter steigen und damit auch die Belastung der pflegenden Angehörigen. (red)


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