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Gesche Muchow

Mit Video: Die eska-Fashion Queen heißt Silke Scharler

Alle Kandidatinnen hatten ihre Sache gut gemacht. Am Ende konnte Silke Scharler (re.) mit ihrem Look den Titel mit nach Hause nehmen.

Alle Kandidatinnen hatten ihre Sache gut gemacht. Am Ende konnte Silke Scharler (re.) mit ihrem Look den Titel mit nach Hause nehmen.

Bild: Gesche Muchow

Neustadt. „Das war ein riesiger Aufwand, aber es hat sich total gelohnt“, freute sich eska-Geschäftsführer Jürgen Mohr am vergangenen Freitagabend nachdem er Silke Scharler aus Neustadt zur Wahl der ersten eska-Fashionqueen gratuliert hatte.
 
Das Neustädter Kaufhaus hatte in Anlehnung an die beliebte Fernsehshow sechs Kandidatinnen ins Rennen geschickt, mit dem Auftrag, ihr Lieblingsteil für den Herbst gekonnt in Szene zu setzen. In den vergangenen Wochen hatten alle sechs Damen Gelegenheit binnen einer Stunde und mit einem Budget von 500 Euro einen tollen Herbstlook zu kreieren. Gefilmt wurden sie dabei vom Kamerateam des reporters, der das gesamte Event als Medienpartner begleitet hatte.
 
Die lustigen und teilweise rasanten Shoppingtouren durch das eska-Kaufhaus und Schuh-Glöckner erfreuten sich im Internet größter Beliebtheit und viele nahmen bereits am Online-Voting teil. Am Freitagabend mussten sich dann alle Kandidatinnen auf dem eska-Laufsteg dem Live-Publikum und der hochkarätigen Jury präsentieren, die ebenfalls noch einmal für ihren Favoriten stimmten. Alle drei Abstimmungen (Online-Voting, Publikum und Jury) zusammen ergaben dann den klaren Sieg von Silke Scharler.
 
Als Preis darf sie ihr tolles Herbstoutfit aus dem Hause eska und Schuh Glöckner mit nach Hause nehmen. Sie hatte sich für einen bunt karierten Mantel entschieden, den sie stilsicher zu einer weißen Bluse und einem braunen Cordrock kombinierte. Die schlichten Stiefel und eine schicke schwarze Handtasche rundeten den Look perfekt ab.
 
Aber auch die übrigen Fashion Queen-Anwärterinnen hatten ein sicheres Gespür für aktuelle Trends bewiesen und zeigten sich gut gelaunt und perfekt gestyled von Beauty Point und Friseurin Moni Palkowski.
 
„Das war ein richtig gutes Gemeinschaftswerk und hat allen Beteiligten sehr viel Spaß gemacht“, befanden Jürgen Mohr und reporter-Geschäftsführer Sven Muchow bereits vor der Veranstaltung. Sie freuten sich vor allem über die sehr gute Resonanz im Internet, aber auch über den Zuschauerandrang bei der Preisverleihung selbst. „Das bestätigt uns darin, auch einmal neue Wege zu beschreiten“, so Jürgen Mohr. (gm)


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