

Grömitz. Auch in diesem Jahr erfreute sich die von Alloheim 
ins Leben gerufene Weihnachtsaktion „Wichteln gegen die Einsamkeit“ für allein 
lebende Senioren einer großen Resonanz bei den Bürgern. Dank des Engagements der 
Bevölkerung, regionaler Unternehmen, Schulen, Kindergärten oder auch Vereinen 
wurden viele Geschenke in der Alloheim Senioren-Residenz abgegeben oder 
zugeschickt. Heiligabend bescherten so die Bürger vielen alleinstehenden oder 
allein lebenden Senioren ein ganz besonderes Fest.
„Unsere Wichtelaktion ist mittlerweile schon zur Tradition geworden“, sagt 
Residenzleiter Marcel Trümpelmann, „es ist jedes Jahr aufs Neue überwältigend 
und herzergreifend, wie liebevoll verpackt uns die Präsente erreichen und wie 
groß die herzliche Teilnahme der Bevölkerung ist.“ 
Der Einfallsreichtum der „Wichtel“ scheint hierbei fast grenzenlos zu sein. 
Glücksmomente in Form von kleinen Aufmerksamkeiten und persönlichen Geschenken 
zeigen den alleinstehenden Senioren und Seniorinnen, dass auch an Weihnachten 
jemand an sie denkt, auch wenn sie selbst keine Angehörigen mehr haben. Für 
tiefe Emotionen sorgen dabei auch die lieben Zeilen auf Grußkarten oder Briefe, 
die die großzügigen Spender beigelegt hatten. 
„Viele sahen uns ganz ungläubig an, als sie die Geschenke im Namen der Bürger 
erhielten“, sagt Marcel Trümpelmann, „das ist sehr bewegend, und es fließen 
viele Tränen der Freude und Rührung. Für diese herzergreifenden Augenblicke und 
das tolle Engagement unserer engagierten Mitbürger möchte ich mich im Namen 
aller Bewohner und der vielen allein lebenden Senioren von ganzem Herzen 
bedanken!“
Mit den Wichtel-Geschenken werden nicht nur die alleinstehenden Bewohner der 
Alloheim-Einrichtungen bedacht; auch viele allein zuhause lebende Senioren und 
soziale Einrichtungen der Region erhalten diese Weihnachtsüberraschungen. 
Einstimmig ist auch das Fazit des gesamten Alloheim-Teams im Hinblick auf das 
Engagement der hiesigen Bevölkerung: „Die Bürger unserer Region haben gezeigt: 
Sie haben viel Herz und Mitgefühl!“ (red)


