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Petra Remshardt

„Bude“ an der Skateanlage

Vertreter des Kinder- und Jugendparlamentes Neustadt im Gespräch mit Andreas Adler (lks.) von der Stadtjugendpflege.

Vertreter des Kinder- und Jugendparlamentes Neustadt im Gespräch mit Andreas Adler (lks.) von der Stadtjugendpflege.

Neustadt in Holstein. Das Neustädter Kinder- und Jugendparlament plant aktuell mit der Stadtjugendpflege und dem Bauamt eine „Bude“ für die Skateanlage am Gogenkrog. Überlegt wird eine überdachte Tisch-Bank-Kombination in der die Skater*innen ein paar Utensilien aufbewahren und sich selbst bei einem Schauer unterstellen können.
Dazu trafen sich vergangene Woche Vertreter*innen des Kinder- und Jugendparlamentes Neustadt mit Barbara Dahlke-Neils und Andreas Adler von der Stadtjugendpflege sowie Eckhard Mittmann vom Bauamt direkt vor Ort, um die Möglichkeiten und einen guten Platz dafür abzustimmen.
In der Sitzung des Parlamentes zuvor wurde bereits darüber abgestimmt, sich um das Thema „Bude“ an der Skateanlage zu kümmern, welche von Kindern und Jugendlichen gewünscht wurde. Die „Bude“ soll eine Unterstell- sowie Aufbewahrungsmöglichkeit für zum Beispiel einen Besen beinhalten, welcher zur Reinigung der häufig verschmutzen Fahrbahnen genutzt werden soll. Die Skateanlage wird von vielen Familien und Jugendlichen besucht und ist für seine schöne Lage am Binnenwasser bekannt.
Zusammen mit Eckhard Mittmann vom Bauamt wurden Plätze, Möglichkeiten und Kosten für die Aufwertung der Anlage angesprochen, welche in der nächsten Kinder- und Jugendparlamentssitzung am Freitag, dem 11. Juni um 17 Uhr auf dem Spielplatz am Westpreußenring weiter diskutiert werden. (red)


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