Kreisverband Wohneigentum
Neustadt. Auf der diesjährigen Versammlung des Verband Wohneigentum Siedlerbund Schleswig-Holstein Kreisverband Ostholstein-Plön in Neustadt wurde Einigkeit demonstriert. Die anwesenden Delegierten haben einvernehmlich die Pläne des Kreisvorstandes begrüßt.
In dem voll besetzten Versammlungssaal stimmten die Delegierten den Ausführungen des Kreisvorsitzenden Bernd Heuer und seinem Vorstandsbericht zu. Ebenso wurden die Ausführungen des Kassenwartes Erik Stock und dem befriedigenden Ergebnis Zustimmung erteilt. Beide führten in den Mitteilungen an die Delegierten Kritisches und auch Positives aus. Die Kassenlage ist im Gegensatz zu anderen Kreisverbänden in Schleswig-Holstein positiv zu bewerten und lässt manche Sonderzuwendungen an die Unterorganisationen zwecks Unterstützung ihrer Aktivitäten vor Ort zu.
Dies drückte sich auch in den Wahlergebnissen aus. Bernd Heuer, Grömitz, als Kreisvorsitzender, Michael Heesch, Bliesdorf, als Schriftführer sowie Erik Stock, Stockelsdorf, als Kreisschatzmeister wurden jeweils einstimmig als stellvertretende Vorsitzende in ihren Ämtern bestätigt. Ebenso die Beisitzerin Heidi Adams, Ratekau und gleichzeitige Kreisfrauenreferentin. Fermer wurden Marion Schmidt, Ratekau sowie Jens Sellin, Neustadt, als Kassenprüfer gewählt.
Einen besonderen Höhepunkt bildeten die Ehrungen. Edeltraut Pfalzgraf, Siedlergemeinschaft Sierksdorf, wurden für 26-jährige leitende Vorstandsarbeit sowie Jens Sellin, Siedlergemeinschaft Neustadt-Süd, für überregionale Veranstaltungsorganisationen unter dem Thema „Koch trifft Gärtner“ sowie den langjährigen Vorstandsvorsitz seiner Gemeinschaft mit den silbernen Verdienstauszeichnungen durch den Kreis- und Landesvorsitzenden Bernd Heuer ausgezeichnet.
In seinen Grußworten verwies der Landesgeschäftsführer Malte Ohl auf die führende Rolle des Verbandes im Zusammenhang mit der Abschaffung der Straßenausbaubeiträge. Sowohl er als auch der Kreis- und gleichzeitige Landesvorsitzende betonten die weiterhin anstehenden Bemühungen zur generellen Abschaffung sowie die zukünftigen zusätzlichen Aufgaben im Zusammenhang mit der zu verändernden Grundsteuer. Ziel ist in jedem Falle die nicht höhere Belastung der Immobilieneigentümer. (red)

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