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Petra Remshardt

 So klappt die Zeitumstellung bei Kindern besser

Ostholstein. Zwei Mal im Jahr stellen sich die Menschen diese Frage: Wann ist die Zeitumstellung? Ende März ist es wieder so weit. Am 26. März beginnt die Sommerzeit 2017. Bei der Zeitumstellung wird die Uhr um eine Stunde von 2 auf 3 Uhr vorgestellt. Damit fehlt in der Nacht vom 25. auf den 26. März 2017 eine Stunde. Ab der Zeitumstellung auf die Sommerzeit 2017 bleibt es morgens also wieder eine Stunde länger dunkel, dafür ist es abends eine Stunde länger hell.
 
Besonders Kindern macht die Zeitumstellung häufig zu schaffen. Wir haben einige Tipps, wie Sie den Kleinen den Übergang zur Sommerzeit erleichtern können.
 
1. Zeit sanft verschieben
Damit die Zeitverschiebung von einer Stunde nicht so stark zu Buche schlägt, verteilen Sie sie über mehrere Tage. Das heißt auch: Bringen Sie die Kinder bereits ein, zwei Abende vorher jeweils eine halbe Stunde früher ins Bett. So können sie sich leichter an die neue Zeit gewöhnen.
 
2. Toben macht müde
Frische Luft und ausreichend Bewegung machen Kinder nicht nur glücklich, sondern auch müde. Das ist in den Tagen der Zeitumstellung besonders wichtig. Sorgen Sie also durch Aktivitäten im Freien dafür, dass die Kinder sich austoben können. Planen Sie aber trotzdem Zeit zur Entspannung ein, Herumtoben am Abend ist kontraproduktiv.
 
3. Vorsicht, Mittagsschlaf!
Achten Sie darauf, dass Ihr Kind an diesen Tagen nicht übermäßig viel Mittagsschlaf hält.
 
4. Vorbereitung ist alles
Erfahrene Eltern wissen: Was am Vorabend schon erledigt wurde, muss man morgens nicht mehr machen. Wer also die Schulbrote schon fertig im Kühlschrank deponiert und die Kleidung für den nächsten Tag schon rausgelegt hat, der kann den Morgen entspannter angehen.
 
5. Mit Schwung in den Tag
Helligkeit hilft beim Wachwerden. Schalten Sie morgens möglichst viel Licht an – zumindest, sofern die Sonne beim Wecken noch nicht scheint. (red)


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