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Reporter Eutin

Bürgermeisterkandidaten präsentierten sich

Reinhard Sohns, Geschäftsführer von „Die Ostholsteiner“ begrüßte die Beschäftigten und Mitarbeiter der Oldenburger Werkstatt für angepasste Arbeit, Gäste und die Bürgermeisterkandidaten Burkhard Naß (l) und Jörg Saba (r) sowie den moderierenden Per Köster (m) zur Fragestunde.

Reinhard Sohns, Geschäftsführer von „Die Ostholsteiner“ begrüßte die Beschäftigten und Mitarbeiter der Oldenburger Werkstatt für angepasste Arbeit, Gäste und die Bürgermeisterkandidaten Burkhard Naß (l) und Jörg Saba (r) sowie den moderierenden Per Köster (m) zur Fragestunde.

Oldenburg. (eb) Sehr gerne ergreifen Jörg Saba und Burkhard Naß im Rahmen ihrer Kandidatur der Bürgermeister-Wahl die Gelegenheit, mit Bürgerinnen und Bürgern persönlich ins Gespräch zu kommen um zu erfahren, welche Themen nach Lösungen verlangen. Hierzu haben sie unter anderem Büros in der Oldenburger Innenstadt eröffnet, Grillabende veranstaltet, zu Ortsterminen eingeladen, Haustürgespräche geführt, Informationsstände in der Innenstadt betrieben oder auch Mitglieder- und Jahreshauptversammlungen besucht. In ihrem Bemühen um gelebte und aktive Integration in Oldenburg sind Burkhard Naß und Jörg Saba am 14. Mai deshalb gern der Einladung von „Die Ostholsteiner“ in die Oldenburger Werkstatt für angepasste Arbeit in die Göhler Straße 39-41 gefolgt. Hier stellten sie sich in einer Diskussionsrunde den Fragen der Mitarbeitenden und Beschäftigten der Einrichtung. Moderiert wurde die Diskussion von Per Köster, der bei „Die Ostholsteiner“ für die Öffentlichkeitsarbeit zuständig ist.
Als wichtiges Thema angesprochen wurde die Verkehrssicherheit - gerade auch in der Göhler Straße wird vor den Werkstätten oftmals das Rotlicht der Ampel von den die Göhler Straße befahrenden Fahrzeugen missachtet, was eventuell auch an einer zu schwach ausgelegten Lichtstärke der Ampelsig-
nale liegen mag, weiterhin kämpfen Fußgänger mit Gehproblemen mit zu kurzen Grünphasen für die Straßenquerung im Stadtgebiet oder auch der Zustand vieler Gehwege erlaubt eine gefährdungsfreie Nutzung aufgrund von Unebenheiten oder mangelnder Breite nur bedingt.
Aber auch die Freizeitgestaltung lag den Fragestellern am Herzen. So wurden mehr Veranstaltungen in der Innenstadt gewünscht, bei denen man sich einfach mal treffen und austauschen kann sowie mehr Sitzgelegenheiten zum Ausruhen und Plaudern.
Und damit sich dabei auch ein schönes Ambiente für das Auge ergibt, wurde angefragt was gegen die derzeitigen Leerstände unternommen werden könnte.
Diese und viele weitere Fragen zeigten das politische Interesse des Auditoriums, so dass sicherlich für viele der Teilnehmer an der Diskussionsrunde am Sonntag der Weg zur Wahlurne führen wird.


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