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Schnellladestationen – die Bauarbeiten nehmen wieder Fahrt auf

Lütjenburg (cm). Viele Kundinnen und Kunden, aber auch Passanten, haben sich in den letzten Wochen gefragt, warum die Bauarbeiten bei den E.ON Drive Ladesäulen in den vergangenen Wochen scheinbar zum Stillstand gekommen sind, Warenhausleiter Hans-Joachim Hamer wurde fast täglich zum Status Quo befragt. Der Grund, warum es offensichtlich nicht voranging, lag darin begründet, dass es Lieferverzögerungen beim Trafo gab, der künftig die Ladesäulen mit Leistung versorgen wird. Vergangene Woche wurde wieder eifrig gearbeitet: das Team vom Halleschen Kabel-, Tief,- und Rohrleitungsbau legte die erforderlichen Anschlussverbindungen und am Donnerstag wurde der 13 Tonnen schwere Trafo geliefert. Nur mit Hilfe eines Krans konnte er vom Tieflader herabgehoben werden, kein Wunder, nebst dem immensen Gewicht hat er eine Größe von 2,50 Meter x 3,60 Meter, wie Projektleiterin Inga von Gemmingen von der Firma Karl Steiger GmbH berichtete. Zukünftig stehen dann hier für Jedermann vier Ladeplätze zur Verfügung: drei Plätze mit einer Breite von 3 Metern und ein XXL-Platz, der 3,50 Meter breit ist. Nun sind noch die abschließenden Pflaster- und Markierungsarbeiten zu verrichten, bevor dann der Netzversorger aus der Region die Säulen an das Netz anschließt.

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