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Apfelfest und Tag der offenen Tür im Haus der Diakonie

Das Organisationsteam aus dem Haus der Diakonie mit Kolleginnen aus Streetwork, Familienzentrum, Freiwilligenzentrum, Café Duft, der Spieliothek und dem Stromsparcheck.

Das Organisationsteam aus dem Haus der Diakonie mit Kolleginnen aus Streetwork, Familienzentrum, Freiwilligenzentrum, Café Duft, der Spieliothek und dem Stromsparcheck.

Bild: hfr

Preetz (t/los). Das Haus der Diakonie in Preetz, Am Alten Amtsgericht 5, ist am Donnerstag, 25. September, für einen Tag der offenen Tür von 14 bis 17 Uhr für Groß und Klein geöffnet. Die Besucher dürfen sich auf ein vielfältiges Programm einschließlich Apfelfest freuen. So gibt es die Möglichkeit, sich Äpfel zu pflücken oder im Café Duft ein Stück Apfelkuchen zu gönnen, nebst weiterer selbst gemachter Leckereien. Im Garten wird zünftig gegrillt, aber das ist bei Weitem nicht alles: Kinder sind zur Rallye eingeladen und können sich am Glücksrad oder beim Dosenwerfen versuchen. Es gibt Erntedank-Geschichten, Basteln und offenes Singen. Wer ein gelesenes Buch von zuhause mitbringt, kann damit an der Kinderbuch-Tausch-Aktion teilnehmen. Ins Handgepäck gehört außerdem ein Kuscheltier, um damit der Teddysprechstunde in der Praxis ohne Grenzen beizuwohnen. Teddy und Co soll dort der Puls gemessen werden. Und vielleicht braucht das Stofftier einen professionellen Verband? 

Die Spieliothek aus Schönkirchen bringt aus ihrem Bestand von über 1.000 Brett- und Gesellschaftsspielen eine Auswahl zum Ausprobieren mit. Auch ein Shuffleboard und ein lebensgroßes Jenga-Spiel zählen dazu. Die große Vielfalt im Haus der Diakonie zeigt sich anhand der Mitmachstationen von Familienzentrum, Heilpädagogischer Ambulanz, Schuldnerberatung, Streetwork, Ökumenischer Arbeitsstelle sowie dem Stromsparcheck. Und wer sich ehrenamtlich engagieren möchte – auch für Kinder und Jugendliche gibt es Bedarf - kann sich vor Ort beim Freiwilligenzentrum informieren.

Die Eröffnung übernimmt Daniel Hettwich das Haus der Diakonie und wirbt für die Breite an Unterstützungsangeboten. „Das Diakonische Werk steht für gelebte Nächstenliebe, Hilfsbereitschaft und Gemeinschaft – unabhängig von Herkunft, Alter oder Lebenssituation“, macht er deutlich. „Wir setzen uns ein für Menschen, die Unterstützung suchen, und schaffen Räume, in denen Begegnung und Wertschätzung im Mittelpunkt stehen.“ Um 14 Uhr wird die Veranstaltung feierlich von Daniel Hettwich eröffnet, der das Haus der Diakonie seit 1. September 2025 leitet; Grußworte sprechen der stellvertretende Landrat André Jagusch und Bürgermeister Tim Brockmann.  
 


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