Aktuelle Umfrage: Bundesbürger legen Wert auf Energiesparen im Haushalt
Energiesparen ist heute zu einer Selbstverständlichkeit geworden: 94 Prozent
der Bundesbürger ist das Thema wichtig oder sehr wichtig, das ergab eine
aktuelle forsa-Umfrage im Auftrag von toom. Dabei stehen der finanzielle und der
umweltschonende Aspekt für die Mehrheit gleichermaßen im Vordergrund. Und gerade
im Haushalt lässt sich mit einfachen Mitteln viel Energie sparen.
Energiesünde Stand-by vermeiden
Sieben von zehn Befragten vermeiden beispielsweise weitestgehend den
energieintensiven Stand-by-Betrieb von Computer, Fernseher und Co. Es gibt
einfache Möglichkeiten, um Elektrogeräte komplett vom Stromnetz zu nehmen: Durch
den Einsatz von Mehrfachsteckdosen mit Kippschalter oder Zeitschaltuhren,
beispielsweise der toom-Qualitätsmarke, lassen sich ohne großen Aufwand mehrere
Geräte gleichzeitig ein- und ausschalten. Das spart nachhaltig Energie und senkt
die Kosten im Haushalt. Auch die Verwendung energiesparender Leuchtmittel ist
eine beliebte Maßnahme, um Strom zu sparen, über 85 Prozent der Befragten setzen
bereits auf diese Alternative. Neben den Energiespar- und Halogenleuchten werden
zunehmend LED-Produkte für die Beleuchtung von Wohnräumen eingesetzt. Die
Vorteile sind offensichtlich: Leuchtdioden verbrauchen deutlich weniger Strom
und sind zu großen Teilen recycelbar.
Langlebiges und sparsames Licht
Dank ihrer hohen Energieeffizienz und einer Lebensdauer von bis zu 20 Jahren
schonen die Leuchten Umwelt und Geldbeutel gleichermaßen. Die energiesparenden
Leuchten gibt es in den unterschiedlichsten Formen und Ausführungen, passend für
jeden Geschmack und Raum. Zu erkennen sind besonders nachhaltige Leuchtmittel
beispielsweise am „Pro Planet“-Label. Damit werden etwa bei toom Lösungen
gekennzeichnet, die Mensch und Umwelt in der Herstellung, Verarbeitung oder
Verwendung deutlich weniger belasten als herkömmliche Produkte. Wichtig zu
wissen: Aufgrund der elektronischen Bauteile müssen LED-, Energiespar- und
Leuchtstofflampen separat entsorgt werden. Heimwerker sollten daher
Rückgabestelle nutzen, wo sie ausgediente Lampen kostenlos abgeben können.
(djd)