Kristina Kolbe

Wakeboarden oder Wasserski?

Bild: Hfr

Ob rasanter Adrenalinkick oder elegantes Dahingleiten: Wassersportfans stehen oft vor der Wahl: Wakeboarden oder Wasserski? Beide Sportarten bieten Action auf dem Wasser, unterscheiden sich aber deutlich in Technik und Fahrgefühl.

Wasserski ist der Klassiker unter den Zugsportarten. Dabei gleitet man auf zwei schmalen Skiern übers Wasser, ähnlich wie beim Skifahren im Schnee. Besonders Anfänger finden hier leichter den Einstieg, da das Gleichgewicht besser verteilt ist. Wakeboarden dagegen erinnert an Snowboarden, man steht seitlich auf einem breiten Brett und wird vom Boot oder der Seilbahn gezogen. Das erfordert zwar mehr Balance, bietet dafür aber die Möglichkeit für spektakuläre Tricks, Sprünge und Drehungen. Wakeboarden ist ideal für alle, die es kreativ und sportlich mögen.

Wer Wert auf Stabilität und klassische Linien legt, ist mit Wasserski gut beraten. Wer Action, Style und Abwechslung sucht, wird beim Wakeboarden glücklich. Am besten: beides ausprobieren. (red)


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