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Aus unbeachtet wird up to date

Dank der Digitalisierung des Briefkastens können Bewohner, Zusteller und Hausverwaltungen vernetzt werden. Foto: djd/Renz Briefkästen

Dank der Digitalisierung des Briefkastens können Bewohner, Zusteller und Hausverwaltungen vernetzt werden. Foto: djd/Renz Briefkästen

Die Digitalisierung des Briefkastens bringt neue Funktionen für den Hauseingang

E-Mails, Soziale Netzwerke, Messenger-Dienste: Die schriftliche Kommunikation verläuft heute weitgehend digital. Hat der klassische Briefkasten vor der Haustür also bald ausgedient? Ganz im Gegenteil, es haben sich nur die Anforderungen verlagert. Weniger Briefen steht ein enorm wachsender Internethandel gegenüber, mit hohen Zustellzahlen. Paketdienstleister haben im Jahr 2020 bundesweit mehr als 13 Millionen Päckchen und Pakete ausgeliefert - pro Tag! Tendenz deutlich steigend.

 

Mit Kamera, Gegensprechanlage und digitaler Vernetzung

Hinzu kommt, dass die Digitalisierung auch das Wohnen erfasst hat. Smart-Home-Lösungen sind auf dem Vormarsch. Und diese können in Form des digitalen Briefkastens bereits am Hauseingang beginnen. Hier werden Klingel-, Brief- und Paketkastenanlage auf ausgeklügelte Weise in einem System zusammengebracht. Die intelligenten Brief- und Paketkastenanlagen wie beispielsweise die myRENZbox verbinden modernste Türkommunikation wie eine Kamera mit der digitalen Zutrittskontrolle. Denn heute werden Haustür und Briefkästen immer öfter per App, Code oder Schlüssel-TAG geöffnet statt mit einem klassischen Schlüssel. Darüber hinaus können moderne digitale Briefkastensysteme die Bewohner mit Zustellern, Lieferanten und Hausverwaltung vernetzen. So wird das bequeme Empfangen von Paketen und anderen Lieferungen rund um die Uhr ermöglicht. Der moderne Briefkasten passt sich individuell den Anforderungen des Objekts und der Bewohner an.

 

Vereinfachte Lebensmittellieferungen

Manche modernen Briefkastensysteme bieten noch zusätzliche Lösungen für Alltagsprobleme. Informationen hierzu gibt es unter www.renzgroup.de. So lassen sich immer mehr Menschen inzwischen ihre Lebensmitteleinkäufe nach Hause liefern. Allerdings musste man bisher zum Empfang auch vor Ort sein, um wärmeempfindliche Produkte gleich in den Kühlschrank zu befördern. Gekühlte Paketkastenfächer bieten hier eine Lösung. Ebenso lassen sich bei vielen Anlagen bestimmte Fächer als Übergabepunkte einrichten: Hat man sich zum Beispiel Werkzeug beim Nachbarn ausgeliehen oder die Freundin hat ihre Geldbörse vergessen, kann dies im Fach zur Rückgabe bereitgelegt werden, wenn man auf die Schnelle keinen gemeinsamen Termin findet. (djd)


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