Seitenlogo
Alexander Baltz

Herbstputz im Garten - Mit praktischen Tipps die Spuren des Sommers schnell beseitigen

Bunte Blätter und kühlere Temperaturen kündigen es an: Mit dem Herbst endet allmählich die Saison im Freiluftwohnzimmer. Vorher aber hat der Freizeitgärtner noch alle Hände voll zu tun. Jetzt gilt es, die letzten Spuren des Sommers zu beseitigen, im Garten sowie rund ums Haus „klar Schiff“ zu machen und nicht zuletzt herabgefallenes Laub zu beseitigen. Hier gibt es vier Tipps zum Herbstputz.
 
Das Laub muss weg.
An den Bäumen gibt das bunte Laub noch ein malerisches Bild ab. Zu Boden gefallen, ist es eher störend. Vom Rasen sollten die Blätter regelmäßig entfernt werden, damit im Grün darunter keine kahlen Stellen entstehen. Und auch auf Wegen und der Terrasse sollte das Laub nicht überwintern. In Verbindung mit Feuchtigkeit droht durch die Blätter etwa auf dem Bürgersteig sonst eine Rutschpartie. Buchstäblich kurzen Prozess machen leistungsstarke und leise Akku-Laubblasgeräte wie etwa das Modell Stihl BGA 56. Das Blasrohr ist in drei Stufen längenverstellbar, so dass sich für ein rückenschonendes Arbeiten der gewünschte Abstand zum Laub verändern lässt.
 
Säubern unter Druck.
Staub und Co. auf dem Gartenmobiliar, Moose und Algen auf Gartenwegen oder dem Terrassenboden: Derartigen Verschmutzungen rückt der Freizeitgärtner am besten mit einem Flächenreiniger zu Leibe. Dieses gängige Zubehör für Hochdruckreiniger ist mit rotierenden Reinigungsdüsen genau auf die Oberflächenpflege ausgerichtet. Granitplatten lassen sich so ebenso reinigen wie Pflastersteine oder empfindliches Terrassenholz. Dazu ist bei Flächenreinigern der Druck ganz nach Bedarf einstellbar. Das Säubern mit dem kräftigen Wasserstrahl bedeutet in jedem Fall eine wertvolle Zeitersparnis.
 
Große Flächen einfach kehren.
Um längere Wege oder Zufahrten vom lästigen Laub und anderem Schmutz zu befreien, sind Kehrgeräte die komfortable Alternative zum Besen. Mit akkubetriebenen Geräten ist die Arbeit schnell erledigt und schon Einstiegsmodelle meistern auch größere Flächen. Die Geräte nehmen groben und feinen Schmutz auf, ebenso wie nasses Kehrgut.
 
Auch Gartenhelfer brauchen Pflege.
Sind Wege, Terrasse und Zufahrt auf Vordermann gebracht, kommen zum Schluss noch die motorisierten Gartenhelfer selbst an die Reihe. Bevor sie bis zur kommenden Saison in den Winterschlaf gehen, empfiehlt es sich, Rasenmäher, Heckenscheren und Laubbläser gründlich zu reinigen. Bewegliche Teile können mit etwas Maschinenöl gepflegt werden. Eine bequeme Alternative ist es, die Gerätewartung durch den Fachhandel durchführen zu lassen. (djd)


UNTERNEHMEN DER REGION

Meistgelesen