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Marlies Henke

Osteopathie – Durch sanften Druck Beschwerden lindern

Ob hartnäckige Rückenschmerzen, Migräne, Tinnitus oder Entwicklungsstörungen bei Kindern: Osteopathen gehen mit Fingerspitzengefühl gegen Beschwerden am ganzen Körper an. Anders als die Schulmedizin kommt die Osteopathie ohne Arzneimittel, Spritzen oder technische Geräte aus. Nach einem ausführlichen Vorgespräch benötigt der Osteopath nur noch seine Hände. Durch sanfte Griffe und gezielten Druck werden zahlreiche Beschwerdebilder wirksam behandelt.
Der Grundgedanke dabei: Haut, Organe, Bänder, Nerven, Sehnen, Muskeln und Knochen hängen direkt oder indirekt zusammen. Ist ihr Zusammenspiel gestört, kann uns das krank machen oder zumindest Beschwerden hervorrufen. Nicht immer entstehen Schmerzen dann dort, wo wir sie wahrnehmen. Genau hier setzt die Osteopathie an. Kreuzschmerzen können beispielsweise durch eine gestörte Nierenfunktion ausgelöst werden; Herzprobleme, die zunächst schulmedizinisch abgeklärt werden müssen, können die Folge eines blockierten Brustwirbels sein, und ein Beckenschiefstand kann zum Beispiel Kopfschmerzen verursachen. Die Osteopathie berücksichtigt solche Zusammenhänge, bringt anatomische Strukturen wieder miteinander in Einklang und aktiviert die Selbstheilungskräfte. (red)


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