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Alexander Baltz

Sicheres Smart Home fängt bei der Haustür an

Foto: Nuki Home Solutions GmbH/akz-o

Foto: Nuki Home Solutions GmbH/akz-o

Die eigenen vier Wände über intelligente Sprachassistenten oder andere Smart Home-Lösungen zu steuern, liegt im Trend. Laut Statistik geben deutsche Haushalte in diesem Jahr rund 2,5 Milliarden Euro für vernetzte Lösungen aus – Tendenz weiter steigend. Ein smartes Zuhause erhöht den Wohnkomfort, erleichtert den Alltag in vielerlei Hinsicht und bietet ein nie zuvor da gewesenes Maß an Bequemlichkeit: Das Türschloss wird automatisch entriegelt, das Licht schaltet sich von alleine ein, und die Lieblingsmusik wird ebenfalls abgespielt, sobald man nach Hause kommt. Beim Verlassen des Smart Homes werden die nicht mehr benötigten Geräte ausgeschaltet, die Rollläden heruntergefahren, die vernetzte Alarmanlage aktiviert und die Tür automatisch verschlossen.
 
Die smarte Haustechnik von heute macht es möglich, seine eigenen vier Wände bequem mit dem Smartphone von der Couch oder von unterwegs aus zu steuern und zu kontrollieren. Bei allem Komfort sollte das Thema Sicherheit nicht zu kurz kommen. Das bleibt schließlich das wichtigste Anliegen für das Zuhause – vor allem, was den Eingangsbereich betrifft. Mit einem sicheren System muss man auch nicht befürchten, dass sich Fremde ungewollt Zutritt zum Wohnraum verschaffen. Aus diesem Grund ist der Wunsch nach verifizierter Sicherheit bei einem smarten Türschloss besonders hoch und wurde beim österreichischen Unternehmen Nuki Home Solutions (www.nuki.io) bereits bei der Produktentwicklung seines Smart Locks umgesetzt. Dass man die Anwenderfreundlichkeit eines Smart Home-Produkts dabei nicht einschränken muss, wurde zuletzt vom AV-Test Institut, einem weltweit führenden, unabhängigen Anbieter im Bereich IT-Sicherheit und Antiviren-Forschung, bestätigt. Das nachrüstbare Türschloss wurde als „Safe Smart Home Product“ ausgezeichnet. Beim Aufruf des Smart Locks mit Bluetooth LE über die App ist der Zugriff verschlüsselt und wirksam gegen Hacker-Angriffe geschützt. Auch die Nuki Bridge, die den Türöffner mit dem WLAN verbindet sowie die dazugehörige App offenbaren keine kritischen Sicherheitslücken und machen den mutwilligen Eintritt in den Wohnraum somit unmöglich. (akz-o)


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