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Alexander Baltz

Urlaubssicherung für das Zuhause - Per Sicherheitskameras immer im Bilde, was zu Hause passiert

Foto: djd/Resideo - Honeywell Home

Foto: djd/Resideo - Honeywell Home

Viele Menschen beschleicht ein unangenehmes Gefühl, wenn sie die Haustür hinter sich abschließen und das Eigenheim oder die Wohnung für längere Zeit unbeaufsichtigt zurücklassen. Wer ungestörte Urlaubstage genießen und dennoch jederzeit im Bilde bleiben möchte, ob zu Hause alles in Ordnung ist, kann vor dem Urlaub ein Kamerasystem mit Internetanschluss installieren.
 
Rechtzeitig vor dem Urlaub Überwachungskameras installieren
Dank Funktechnik und WLAN-Internetanschluss ist das mit modernen Smarthome-Systemen ganz einfach. Die Honeywell Home Kameras C1 oder C2 von Resideo zum Beispiel benötigen nichts weiter als einen Stromanschluss und einen kabellosen WLAN-Zugang zum heimischen Router. Sie lassen sich im Handumdrehen an der Wand montieren oder einfach aufstellen und auf die gewünschten Gefahrenbereiche ausrichten. Die Bilder werden über sichere SSL-Verschlüsselung direkt in die Cloud übertragen und können über eine App für Smartphone und andere mobile Endgeräte abgerufen werden. Sicherheitskameras reagieren auf ungewöhnliche Ereignisse und schalten sich etwa bei Bewegungen im überwachten Gefahrenbereich oder bei Geräuschen wie dem Alarmsignal von Rauch- oder Kohlenmonoxidmeldern ein. Parallel wird ein Alarmsignal an den Nutzer versendet. Unabhängig davon lassen sich die Räume zu Hause auch in Echtzeit überwachen. Dafür wird die Kamera einfach per Bedienbefehl auf der App eingeschaltet. Unter getconnected.honeywellhome.com/de/ gibt es dazu weitere Infos und Einbauhinweise. Wer das Einschalten der Kamera nie mehr vergessen möchte, kann sie per Geofencing starten: Die App erkennt, wenn sich der Nutzer vom Haus entfernt, und schaltet sich automatisch ein. Kommt er zurück, geht sie auf Standby.
 
Schnelles Eingreifen im Notfall sicherstellen
„Als Backup bei Unterbrechungen der Internetverbindung sollten Sicherheitskameras auch einen internen Speicher, zum Beispiel eine SD-Speicherkarte, besitzen“, sagt Volker Galonske, Marketingleiter DACH bei Resideo. „So werden die Bilder auch dann aufgezeichnet, wenn sie nicht in der Cloud abgelegt oder direkt an den Nutzer gesendet werden.“ Für Menschen, die länger verreisen und deren Urlaubsziel in weiter Ferne liegt, hat er noch einen Sicherheitstipp: „Warnmeldungen der Kamera können auch an andere autorisierte Personen weitergeleitet werden, zum Beispiel an gute Nachbarn oder in der Nähe wohnende Familienmitglieder oder Freunde”, rät Galonske. Sie können bei einem Notfall im Haus eine schnelle Reaktion veranlassen, auch wenn die Hausbesitzer in Übersee weilen. (djd)


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