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Nicole Hagen
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Genuss mitten in der Natur auf dem Hof Hagen

Grömitz. Der Hof Hagen liegt idyllisch in der Nähe von Grömitz-Cismar mitten in der Natur und ist komplett auf ländliche Genießer eingestellt. Der Hofladen bietet eine Vielzahl von regionalen und hausgemachten Produkten an - vom Holsteiner Katenrauchschinken, über frisches Freiland-Geflügel und selbstgekochten Marmeladen bis hin zu Naturkosmetik, Daunenbetten und Lammfellprodukten. Die selbstgebackenen Kekse und das frische Brot aus dem Steinofen sind derzeit die Renner im Hofladen.
Im liebevoll dekorierten Scheunencafé kann der Gast Sahnetorten und Kuchen in verschiedensten Kreationen genießen - natürlich alles hausgemacht. Für den deftigen Geschmack bietet die Küche täglich wechselnde Eintöpfe und Suppen nach Oma´s Rezept und rustikale Wurstbrote an. Bei sonnigem Wetter lädt der Kaffeegarten zum Tortengenuss ein. Fernab von Verkehr und Trubel kann man hier zwischen duftenden Blumen und zwitschernden Vögeln genießen und entspannen. Derzeit können die süßen Lämmer beim Toben auf der Weide beobachtet werden. Dafür sind Bänke an den Weiden aufgestellt worden, sodass die Gäste Kaffee und Kuchen auch direkt bei den Tieren und mitten in der Natur genießen können. Für die Kleinen steht zudem der neu gestaltete Spielplatz zum Zeitvertreib zur Verfügung.
In der großen Auswahl an Dekorations- und Geschenkartikeln findet jeder die passenden Dekoartikel für Haus, Terrasse oder Garten. Hochwertige Gartenmöbel, eine Vielzahl von Figuren und Windspielen und zahlreiche Pflanzschalen und Übertöpfe stehen zum Verkauf. Zudem gibt es eine Vielzahl von Geschenkideen, Türkränzen sowie verschiedenste Tisch- und Schleifenbänder. Ein Besuch auf Hof Hagen lohnt sich immer.
Ab dem 18. Mai ist auch das Scheunencafé wieder geöffnet. Die allgemeinen Hygienemaßnahmen sowie der Mindestabstand von 1,5 Meter sind bei einem Besuch einzuhalten. Geöffnet ist von Mittwoch bis Sonntag von 10 bis 18 Uhr. Wegbeschreibung: B501 zwischen Grömitz und Cismar, Abfahrt Lensterbek, dann noch 1,5 Kilometer bis nach Stadtfurth. (red)


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