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CSI** Schwerin Jumping International: Spitzen-Springsport und „Show-Time“ in Schwerin

Neben Spitzen-Springsport gehört auch das „Kostüm-Reiten“ zum bunten Programm. (Foto: ACP Andreas Pantel)

Neben Spitzen-Springsport gehört auch das „Kostüm-Reiten“ zum bunten Programm. (Foto: ACP Andreas Pantel)

Schwerin. Die Schweriner Sport- und Kongresshalle verwandelt sich von Donnerstag, den 21. Januar, bis Sonntag, den 24. Januar, zum zweiten Mal in die „größte Reithalle“ Mecklenburg-Vorpommerns. Herausragender und spannender internationaler Spitzen-Springsport, dazu abwechslungsreiche, attraktive Angebote und Shows für die ganze Familie vereinen sich in der denkmalgeschützten Arena. Erstmals gibt es in Mecklenburg-Vorpommern „indoor“ drei Weltranglisten, die für das LONGINES Ranking zählen. Klarer Höhepunkt der Veranstaltung ist der „Große Preis der Deutschen Kreditbank AG“ am Sonntagnachmittag. Aber auch am Freitag und Samstag geht es in weiteren Prüfungen um Weltranglistenpunkte – ermöglicht durch das Engagement von Oliver Pfeil und der Firma Korte Einrichtungen. Zugesagt haben bereits internationale Größen wie die Springreiter Rolf-Göran Bengtsson, die Derbysieger Andre Thieme, Christian Kleis, Holger Wulschner oder Sören von Rönne. Ebenfalls an den Start gehen der Deutsche Meister Denis Nielsen und alle Landesmeister Mecklenburg-Vorpommerns. „Weltcup-Flair“ in der Sport- und Kongresshalle – die Weltspitze der Pony-Vierspänner startet in Schwerin: Ein Pilotprojekt der ganz besonderen Art planen der Ponygespannfahrer Karl-Heinz Klasen (Sporthaus Verden) und die Veranstalter des CSI** Schwerin Jumping International: Erstmals in Europa wird es ein Hallenturnier für die besten Pony-Viererzugfahrer Europas auf „Weltcup-Niveau“ geben. „Wir werden eine Einlaufprüfung am Sonnabend und eine Finalprüfung mit Stechen am Sonntag im Rahmen unseres CSI** durchführen“, sagt Veranstalter Manfred von Allwörden. Zugesagt haben hier der Vizeweltmeister aus Holland, Jan de Boer, seine belgische Fahrerkollegin Tinne Bax und die mehrfachen deutschen Meister Steffen Brauchle, Tobias Bücker und Michael Bügener. „Ponys sind schneller und wendiger als Großpferde – insofern können wir davon ausgehen, dass es noch rasanter und spannender als bei den Großpferden zugehen wird“, sagt Karl-Heinz, genannt Kalle Klasen, der Ideengeber dieser Fahrveranstaltung ist. „Das Fahrerlager war von unserem Plan begeistert. Schließlich geht es neben dem Sport um insgesamt 6.500 Euro Gewinngelder. Auch das ist im Ponysport in Deutschland bisher einmalig.“


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