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Norddeutsche Meisterschaften in Schwerin: Volleyballmädchen aus Pönitz belegten den 6. Platz

Pönitz/Schwerin. Die Teilnahme der U14-Volleyballmädchen des SVg Pönitz bei den diesjährigen Regionaljugendmeisterschaften Nord in Schwerin war ein schöner Abschluss der Saison 2021/2022.

An diesem Turnier nahmen die Landesmeister und Vizelandesmeister der Volleyballverbände aus Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern und Schleswig-Holstein teil. Für das Volleyballteam des SVg Pönitz war es in der Geschichte der Volleyball­abteilung die erste Aktivität an einem so hochklassigen Event, dementsprechend war die Anspannung sehr groß, die sich im Laufe der Spiele legte und der Spielablauf wurde von Mal zu Mal immer besser.
 


Im Laufe der Meisterschaften konnte man ein klares Leistungspotenzial der einzelnen Landesverbände erkennen. So spielten die Schleswig-Holsteiner, der SVg Pönitz und der VSG Lübeck, die Plätze Fünf und Sechs aus, hierbei konnte sich der Landesmeister Schleswig-Holstein, der VSG Lübeck, durchsetzen.
Die Plätze Drei und Vier belegten die Hamburger Vereine, der HT Barmbeck-Uhlenhorst und der VC Allermöhe, und das Finale trugen die beiden Teams aus Mecklenburg-Vorpommern, der SVF Neustadt-Glewe und der Schweriner SC, der auch das Endspiel klar in zwei Sätzen mit 25:3 und 25:8 gewann. Ein Highlight war unter anderem die Siegerehrung, die von Andy Wiechmann (Präsident des Volleyballverbandes M-V), Felix Koslowski (Trainer der Bundesligamannschaft des SSC Palmberg Schwerin) und die frühere Zuspielerin des SSC Palmberg Schwerin und der Nationalmannschaft, Denise Hanke, durchgeführt wurde.
 


Fazit: „Wir waren in diesem Jahr unter den sechs besten Teams der Altersklasse im Norden. Das Team des SVg Pönitz hat sehr viel von der Teilnahme an den Norddeutschen Meisterschaften mitgenommen, man kann sich für die kommende Saison klar vorbereiten und man kann auch in der nächsten Saison mit dem Team in der Altersklasse neu starten. Ein Glückwunsch geht an unsere kleinen Helden – Leonie, Fabienne, Neela, Caro, Emma, Karolina, an den Coach Frank und an die Betreuer René und Sandra.“


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