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NDR 1 Welle Nord zu Gast beim ASB Ostholstein

NDR-Redakteurin Astrid Wulf (links) fängt im Ton ein, wie Udo Galster und Ann-Christin Meyer (rechts)  einen Verband an der Schnauze von Übungshund ASBY anlegen, interessiert beobachtet von Ulrike Föse.

NDR-Redakteurin Astrid Wulf (links) fängt im Ton ein, wie Udo Galster und Ann-Christin Meyer (rechts) einen Verband an der Schnauze von Übungshund ASBY anlegen, interessiert beobachtet von Ulrike Föse.

Zum Kurs "Erste Hilfe am Hund", der kürzlich beim ASB Ostholstein in Heiligenhafen stattfand, hatten die Teilnehmer dieses Mal einen ganz besonderen Gast - nämlich eine Redakteurin der Welle Nord des NDR aus dem Studio Lübeck. Astrid Wulf vom Hörfunk des NDR - immer auf der Suche nach interessanten und ungewöhnlichen Themen - war auf die speziellen Kurse des ASB zum Thema Erste Hilfe am Hund durch die Presse aufmerksam geworden und wollte sich gern ein persönliches Bild von dem Kursangebot machen und mischte sich deshalb mit ihrem Equipment unter die Kursteilnehmer. Mitschnitte aus dem Kursgeschehen, Interviews mit einzelnen Teilnehmern sowie dem Kursleiter Walter Cordes wurden angefertigt. Zusätzlich "schoss" Frau Wulf eine Bilderserie für die website des NDR. Ausbilder Walter Cordes referierte über Erste-Hilfe-Maßnahmen sowie mögliche Notfälle, die den vierbeinigen Freunden passieren können und baute die Teilnehmer durch viele praktische Maßnahmen mit in das Kursgeschehen ein. Hierbei kam auch der Übungshund "ASBY" zum Einsatz, um bei Verbänden als Übungsobjekt zu dienen und vor allem die Herzdruckmassage und Mund-zu-Nase-Beatmung zu trainieren - letzteres nur angedeutet. Den Kursteilnehmern wurde klar, dass gar kein so ein großer Unterschied zur Wiederbelebung am Menschen besteht. Der Gedanken- und Erfahrungsaustausch zwischen Kursteilnehmern und Kursleiter kam ebenfalls nicht zu kurz, so dass die vier Stunden wie im Fluge vergingen. Die Arbeit des ASB Ostholstein stellt der Vorsitzende Jörg Bochnik kurz vor und erläuterte die umfangreichen und verschiedenartigen Möglichkeiten der ehrenamtlichen Tätigkeiten sowie den großen Bedarf an Freiwilligen, um diese Aufgaben auch weiterhin durchführen zu können. Nach Auskunft der Redakteurin Astrid Wulf steht noch kein genauer Sendetermin fest, es besteht auch die Möglichkeit, dass der Beitrag kurzfristig in das Hörfunk-Programm der Welle Nord des NDR eingeschoben wird. Zusätzlich wird dann zum gleichen Zeitpunkt auf der website des NDR, www.ndr.de/wellenord/, ein Textbericht sowie eine Bilderserie online einsehbar sein.


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